Das große Finale der Trilogie um das Buch des Teufels
Im fernen Nikolsburg lernt Sophia, 'die Füchsin', den Dialekt eines einsamen Tales in den Alpen: Sie glaubt, damit das ihr anvertraute geheimnisvolle Buch, das ein Heilmittel gegen die Pest...
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Das große Finale der Trilogie um das Buch des Teufels
Im fernen Nikolsburg lernt Sophia, 'die Füchsin', den Dialekt eines einsamen Tales in den Alpen: Sie glaubt, damit das ihr anvertraute geheimnisvolle Buch, das ein Heilmittel gegen die Pest...
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Das große Finale der Trilogie um das Buch des Teufels
Im fernen Nikolsburg lernt Sophia, 'die Füchsin', den Dialekt eines einsamen Tales in den Alpen: Sie glaubt, damit das ihr anvertraute geheimnisvolle Buch, das ein Heilmittel gegen die Pest enthalten soll, entschlüsseln zu können. Tatsächlich gibt das Buch sein Wissen preis. Doch es ist nicht das erhoffte. Als Sophia erfährt, dass ihr Mann, Magister Fuchs, schwer erkrankt ist, reist sie unverzüglich zurück nach Pirna - im Gepäck die entschlüsselte Schrift. Darauf hat der intrigante Stadtschreiber Wolf Schumann nur gewartet. Er ahnt nicht, dass das verheißungsvolle, lang ersehnte Buch ihn um den Verstand bringen wird.
- Autor: Heike Stöhr
- 2020, Maße: 12,2 x 19 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: DTV
- ISBN-10: 3423219327
- ISBN-13: 9783423219327
- Erscheinungsdatum: 21.08.2020

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Siglinde H., 17.12.2020
Überzeugender Abschluss einer lesenswerten Trilogie
Sophia und ihr Mann Heinrich gehen weiterhin getrennte Wege. Ihr Widersacher, der Stadtschreiber Schumann, hat bisher durch Arglist eine Aussöhnung der Eheleute verhindert. Sophia gelingt es tatsächlich ein Codebuch zu erhalten , das es ihr ermöglicht das geheimnisvolle Buch zu entschlüsseln. Bekommt Sophia nun das langersehnte Rezept gegen die Pest ? Als Sophia durch einen Brief erfährt, dass ihr Mann Heinrich schwer erkrankt in Pirna ist, macht sie sich sofort durch das Krieg bedrohte Land auf die Heimreise. Dort erwartet sie eine böse Überraschung.
Ich war schon vom Vorgängerband begeistert und bin auch vom Abschluss der Geschichte restlos überzeugt. Dazu beigetragen hat der angenehm zu lesende Schreibstil der Autorin und die vielen historischen Details, die ganz nebenbei in die spannende und mitreißende Geschichte einfließen. Dadurch, dass die Eheleute getrennte Wege gehen, habe ich als Leser zwei verschiedene Wirkungskreise kennengelernt. Durch Sophia konnte ich einen Blick auf das Burgleben der damaligen Zeit werfen und bekam interessante Informationen zu den Wiedertäufern. Besonders beindruckend fand ich die Beschreibung einer Operation. Ich hätte nicht vermutet, dass so etwas damals schon möglich war. Welch ein Kontrast dazu die Welt, die mir Heinrich in Nürnberg eröffnet. Hier habe ich mich in den Sphären der Wissenschaft bewegt. Auch hier war ich verblüfft, wie groß der Wissensstand war. Die Romanhandlung selbst hat mich durch ein Wechselbad der Gefühle geschickt. Mal war es Trauer oder Wut, aber auch Freude hatte ihren Platz.
Für mich war das Buch pures Lesevergnügen wunderbar abgerundet durch ein sehr informatives Nachwort. -
5 Sterne
1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Karin W., 02.01.2021
Spannender Abschluss der Pirna-Trilogie
Sophia Fuchs versucht im mährischen Nikolsburg mit Hilfe des Wiedertäufers Storch das geheimnisvolle Buch zu übersetzen. Unterstützt wird sie dabei von ihrer Freundin und Begleiterin Hanna, von der sie jedoch nicht ahnt, dass ihr Pirnaer Feind, der Stadtschreiber Wolf Schumann, die junge Frau in der Hand hat und sie zwingt, ihn mit Informationen über den Stand der Arbeit an dem Buch auf dem Laufenden zu halten.
Als Storch in Gefangenschaft gerät, versucht Sophia mit einem riskanten Plan, den Prediger zu befreien – und das, obwohl sie ein zweites Mal schwanger ist.
In der Zwischenzeit ist Schumann in Pirna nicht untätig und schafft es mit einer weiteren Intrige, Heinrich Fuchs nach Nürnberg zu locken, um ihn davon abzulenken, sich zu viele Gedanken um seine Frau Sophia zu machen, die er vermeintlich bei der Pflege eines kranken Verwandten wähnt.
Wolf Schumann sitzt wie die Spinne im Netz in Pirna und zieht seine intriganten Fäden, aber er muss aufpassen, dass er sich nicht selbst in seinen ganzen Intrigen verfängt. Und er unterschätzt die Macht der Freundschaft und der Liebe zwischen Heinrich, Niklas, Sophia und Hanna und ihren Verbündeten wie den tollen Bader Valentin Arnold. Vor allem aber macht er den Fehler, die Frauen im Allgemeinen zu unterschätzen.
Heike Stöhr hat in dem vorliegenden Abschlussband wieder eine spannende Handlung aufgebaut und mehr als einmal wäre ich am liebsten verzweifelt über die Wendungen, die die lieb gewonnenen Protagonisten immer weiter voneinander entfernen. Stellenweise war es mir fast ein wenig zu viel, wie weit Schumanns Ränke reichten und erfolgreich griffen, aber es sorgte natürlich für einige dramatische Wendungen und ein furioses Finale.
Gewürzt wird die Geschichte durch die Erwähnung der historischen und politischen Geschehnisse der damaligen Zeit, die eine Zuspitzung des Konflikts zwischen dem protestantischen Schmalkaldischen Bund und der katholischen Religionspolitik des Kaisers beschreiben und damit den Roman perfekt abrunden.
Und natürlich war ich gespannt, ob es Sophia gelingen wird, hinter die Geheimnisse des Buches zu kommen und ob ihre Erwartungen erfüllt werden, ein Mittel gegen die Pest zu finden.
Mich hat die spannende historische Trilogie von Heike Stöhr überzeugen können und freue mich sehr auf ihre zukünftigen Romane. -
5 Sterne
1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Luise_Dez, 22.11.2020
Spannender Abschluss der Pirna-Saga
Die Autorin Heike Stöhr erzählt in ihrem neuen Roman „Die Arglist des Teufels“, den spannenden Abschluss der Pirna-Saga wobei Historie und Fiktion sehr gut aufeinander abgestimmt sind.
Der Roman spielt in der Mitte des 16. Jahrhunderts, in einer Zeit, in der sich der Protestantismus erst zu etablieren beginnt und auch noch viele andere Bewegungen wie die Täufer versuchen, neue Gesellschaftsformen und Glaubensrichtungen anzubieten.
Es hat mir große Freude bereitet, wieder vielen vertrauten Protagonisten zu begegnen und diese auf ihrem weiteren Weg zu begleiten.
Auf der einen Seite ist Sophia, die immer noch auf der Suche ist, das verschlüsselte geheimnisvolle Buch übersetzen zu können und hofft, mit Hilfe des Predigers, die Sprache erlernen zu können. Zuvor muss sie ihn aber aus grausamer Gefangenschaft befreien und rettet ihm damit sein Leben. Sie erhält Unterstützung durch den Arzt und nach einer schwierigen Operation und Genesung des Predigers machen sie sich gemeinsam auf den Weg zum Täuferhof bei Nikolsburg. Nach vielen Mühen, bekommt Sophia endlich die erhoffte Möglichkeit, die Sprache zu lernen und macht sich an die Übersetzung heran.
In der Zwischenzeit kommt Heinrich in Gefangenschaft und bangt um sein Leben, während er auf der anderen Seite nicht ahnt, wo Sophia ist und was sie umtreibt. Auch der Stadtschreiber Wolf Schuhmann nutzt in Pirna das Chaos aus um seinen persönlichen Rachefeldzug gegen Sophia, durchzuführen. Wolf fühlt sich seinem Ziel nahe aber es kommt ganz anders…
Fazit:
Die Autorin hat in ihrem Buch den Alltag der Menschen sehr gut recherchiert und beschrieben. Die Geschichte ist flüssig geschrieben und hält den Spannungsbogen bis zum Schluss aufrecht.
Mir hat der 3. Band sehr gut gefallen und daher von mir eine klare Leseempfehlung.
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