Das System sagt, wen du lieben sollst - aber was sagt dein Herz? Für die 17-jährige Cassia ist es der wichtigste Tag ihres Lebens: Heute erfährt sie, wen sie mit 21 heiraten wird - wen das System für sie ausgewählt hat. Es...
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Das System sagt, wen du lieben sollst - aber was sagt dein Herz? Für die 17-jährige Cassia ist es der wichtigste Tag ihres Lebens: Heute erfährt sie, wen sie mit 21 heiraten wird - wen das System für sie ausgewählt hat. Es könnte jeder Junge aus Oria sein, doch zur großen Überraschung aller wird ihr bester Freund Xander als ihr Partner bekanntgegeben. Als Cassia sich später auf dem feierlich überreichten Mikrochip Informationen über Xander ansehen will, passiert etwas schier Unmögliches: Es erscheint das Gesicht eines anderen Jungen - das von Ky. Cassia ist schockiert und verängstigt. Das System macht keine Fehler! Und tatsächlich wird ihr von offizieller Seite versichert, dass es sich um ein einmaliges Versehen handelt. Aber Cassia geht Kys Anblick nicht mehr aus dem Kopf. Gibt es doch die Möglichkeit zu wählen?
Das System sagt, wen du lieben sollst - aber was sagt dein Herz?
Für die 17-jährige Cassia ist es der wichtigste Tag ihres Lebens: Heute erfährt sie, wen sie mit 21 heiraten wird - wen das System für sie ausgewählt hat. Es könnte jeder Junge aus Oria sein, doch zur großen Überraschung aller wird ihr bester Freund Xander als ihr Partner bekanntgegeben.
Als Cassia sich später auf dem feierlich überreichten Mikrochip Informationen über Xander ansehen will, passiert etwas schier Unmögliches: Es erscheint das Gesicht eines anderen Jungen - das von Ky. Cassia ist schockiert und verängstigt. Das System macht keine Fehler! Und tatsächlich wird ihr von offizieller Seite versichert, dass es sich um ein einmaliges Versehen handelt. Aber Cassia geht Kys Anblick nicht mehr aus dem Kopf. Gibt es doch die Möglichkeit zu wählen?
»Ally Condie hat einen wunderbaren, spannenden Roman geschrieben. Es
ist ein Buch, das auffordert, sich Gedanken zu machen über das, was einen
umgibt, was einen bestimmt.« Nicole Rodriguez, hr-online.de
»Die Liebesgeschichte um Cassia und Ky ist eine Liebesgeschichte des neuen Jahrtausends.« denglers-buchkritik.de
Während ich darauf warte, aufgerufen zu werden, halte ich die Puderdose in der einen und die Hand meiner Mutter in der anderen Hand. Ihre Handfläche fühlt sich feucht an. Zum ersten Mal wird mir bewusst, dass auch meine Eltern nervös sind.
»Cassia Maria Reyes.«
Ich bin an der Reihe.
Ich stehe auf, lasse die Hand meiner Mutter los und wende mich dem Bildschirm zu. Ich fühle, wie mein Herz klopft, und gerate in Versuchung, ebenso die Hände zu ringen wie Lea, aber ich halte vollkommen still, das Kinn nach vorn gereckt, die Augen auf den Bildschirm gerichtet. Ich sehe hin und warte. Mein Partner soll auf
dem Bildschirm in seiner Stadthalle ein Mädchen erblicken, das ausgeglichen, ruhig und schön aussieht. Ich will mich in Bestform präsentieren.
Doch nichts geschieht.
Ich stehe da und starre auf den Monitor, und während die Sekunden verrinnen, kann ich nichts anderes tun, als stillzuhalten und weiter zu lächeln. Um mich herum beginnen die Leute zu tuscheln. Aus dem Augenwinkel heraus sehe ich, wie meine Mutter die Hand hebt, als wolle sie nach meiner greifen, doch dann lässt sie sie wieder sinken.
Ein Mädchen in einem grünen Kleid steht da und wartet, ihr Herz klopft stärker denn je. Das bin ich.
Der Bildschirm ist und bleibt dunkel.
Das kann nur eines bedeuten.
Um mich herum erhebt sich leise ein Flüstern, so zart, als würden unter der Kuppel der Halle kleine Vögel mit ihren Flügeln schlagen.
»Ihr Partner ist heute Abend hier«, sagt die Moderatorin.
Die Leute um mich herum lächeln mir zu, und das Flüstern wird lauter. Das Land unserer Gesellschaft ist so groß, die Städte so zahlreich, dass die Wahrscheinlichkeit, den perfekten Partner an seinem eigenen Wohnort zu finden, verschwindend gering ist. Ich habe noch nie davon gehört, dass es in unserer Stadt überhaupt schon einmal vorgekommen ist.
Diese Gedanken schießen mir durch den Kopf, und ich schließe kurz die Augen, als ich verstehe, was es bedeutet, nicht grundsätzlich, sondern für mich, das Mädchen im grünen Kleid. Es kann sein, dass ich meinen Partner kenne. Es kann jemand sein, der auf dieselbe Höhere Schule geht wie ich, jemand, den ich jeden Tag sehe, jemand ...
»Xander Thomas Carrow.«
Am anderen Ende der langen Tafel erhebt sich Xander. Zwischen uns erstreckt sich eine lange Bahn weiß eingedeckter Tische, schimmernder Kristallgläser und glänzender Silberkästchen.
Ich kann es kaum glauben!
Das ist ein Traum. Die Leute sehen mich und den attraktiven Jungen im dunklen Anzug an. Es fühlt sich nicht real an, bis Xander mich anlächelt. Ich denke, ich kenne dieses Lächeln, und plötzlich muss auch ich lächeln. Der rauschende Applaus und der Duft der Lilien holen mich in die Wirklichkeit zurück und überzeugen mich, dass dies alles gerade wirklich passiert. Träume duften nicht, sind nicht erfüllt von lautem Applaus. Ich erlaube mir einen klitzekleinen Verstoß gegen das Protokoll und winke ihm kurz zu. Sein Lächeln wird noch breiter.
Die Moderatorin sagt: »Sie können jetzt wieder Ihre Plätze einnehmen.« Sie scheint erfreut zu sein, dass wir so glücklich sind; und natürlich, wir sollten auch glücklich sein. Wir sind füreinander tatsächlich die besten Partner.
Als sie mir mein Silberkästchen überreicht, nehme ich es vorsichtig in die Hand. Dabei weiß ich schon fast alles. Xander und ich gehen nicht nur auf dieselbe Schule, sondern wir wohnen auch in derselben Straße. Ich brauche den Mikrochip nicht, um mir Kinderbilder von ihm anzusehen, denn ich erinnere mich noch genau daran, wie er ausgesehen hat, als er klein war. Ich brauche auch keine Liste seiner Vorlieben, denn auch die kenne ich bereits. Lieblingsfarbe: Grün. Lieblingsfreizeitaktivitäten: Schwimmen und Spielen.
»Herzlichen Glückwunsch, Cassia«, flüstert mir mein Vater erleichtert zu. Meine Mutter sagt kein Wort, strahlt aber über das ganze Gesicht und nimmt mich fest in den Arm. Hinter ihr sehe ich, wie das nächste Mädchen aufsteht, die Augen auf den Bildschirm geheftet.
Der Nebenmann meines Vater sagt leise zu ihm: »Was für ein Glück für Ihre Familie! Sie brauchen die Zukunft Ihrer Tochter nicht jemandem anzuvertrauen, von dem Sie gar nichts wissen.«
Der bedrückte Unterton in seiner Stimme überrascht mich; sein Kommentar grenzt an Ungehorsam. Seine Tochter, die ein rosafarbenes Kleid trägt, hat es auch gehört. Sie fühlt sich sichtlich unbehaglich und rutscht auf ihrem Stuhl hin und her. Ich kenne sie nicht. Sie muss auf eine der anderen Höheren Schulen in unserer Stadt gehen.
Wieder werfe ich Xander einen verstohlenen Blick zu, aber zu viele Leute versperren mir die Sicht. Andere Mädchen sind an der Reihe. Für jede von ihnen leuchtet der Bildschirm auf. Für keine andere bleibt er dunkel. Ich bin die Einzige gewesen.
Als ich mit dem Airtrain in die Ahorn-Siedlung zurück¬fahre, sind keine Pappelsamen mehr zu sehen. Ich nehme mir vor, meiner Mutter von ihnen zu erzählen, wenn ich nach Hause zurückkomme, aber sie, mein Vater und Bram sind schon zu ihren Freizeitstunden aufgebrochen. Auf dem Bildschirm blinkt eine Nachricht für mich: Hallo Cassia, wir sind ein bisschen früher gefahren. Hab einen schönen Abend!
In der Küche ertönt ein Piepgeräusch: Meine Nahrung ist eingetroffen. Der mit Folie versiegelte Behälter gleitet durch die Nahrungslieferungsklappe. Ich hebe ihn schnell auf, so dass ich gerade noch das Geräusch des Ernährungsmobils höre, das die Straße hinter dem Haus entlangrollt.
Das Essen dampft, als ich den Behälter öffne. Wir müssen einen neuen Ernährungsleiter haben. Bis gestern ist das Essen immer lauwarm gewesen, wenn ich nach Hause gekommen bin, jetzt ist es dampfend heiß.
Ich verbrenne mir den Mund, so schnell esse ich, denn ich weiß genau, wie ich die wenige wirklich freie Zeit in diesem fast leeren Haus nutzen will. Ich bin niemals wirklich allein: Das Terminal brummt im Hintergrund, es passt auf und beobachtet mich. Aber das ist in Ordnung, schließlich brauche ich es für das, was ich vorhabe. Ich will mir den Mikrochip ansehen, ohne dass mir dabei jemand über die Schulter schaut. Ich will mehr über Xander erfahren, bevor ich ihn heute Abend wiedersehe.
Als ich den Chip einführe, wird das Summen des Terminals lauter. Der Bildschirm leuchtet auf, und mein Herz klopft erwartungsvoll, auch wenn ich Xander so gut kenne. Welche Informationen hat die Gesellschaft ausgewählt? Was will sie mich über die Person wissen lassen, mit der ich den größten Teil meines Lebens verbringen werde?
Weiß ich wirklich alles über ihn, wie ich immer geglaubt habe, oder gibt es etwas, was ich nicht weiß?
»Cassia Reyes, die Gesellschaft freut sich, Ihnen Ihren idealen Partner vorzustellen.«
Ich lächele, als Xanders Gesicht auf dem Monitor erscheint, unmittelbar gefolgt von den aufgezeichneten Informationen. Es ist ein gutes Bild von ihm. Sein Lächeln ist wie immer, strahlend und ehrlich. Seine blauen Augen blicken freundlich. Ich studiere eingehend sein Gesicht, wobei ich so tue, als hätte ich es noch nie zuvor gesehen, nur in dem kurzen Augenblick am Abend zuvor beim Bankett. Ich betrachte seine Züge, den Schwung seiner Lippen. Er sieht wirklich gut aus! Ich hätte niemals zu träumen gewagt, dass er mein Partner sein könnte, aber jetzt, nachdem es passiert ist, ist mein Interesse geweckt. Ich bin fasziniert. Und ich fürchte mich ein wenig davor, wie es vielleicht unsere Freundschaft verändern wird. Aber eigentlich bin ich vor allem glücklich.
Doch als ich den Finger ausstrecke, um das Wort »Verhaltensregeln« zu berühren, wird Xanders Gesicht plötzlich dunkel und verschwindet allmählich. Der Monitor piept, und eine Stimme wiederholt: »Cassia Reyes, die Gesellschaft freut sich, Ihnen Ihren idealen Partner vorzustellen.«
Mir bleibt fast das Herz stehen, und ich traue meinen Augen kaum. Wieder erscheint ein Gesicht auf dem Monitor vor mir.
Aber es ist nicht Xander.
Was?« Völlig perplex berühre ich den Bildschirm und das Gesicht löst sich unter meinen Fingerspitzen auf, zerfällt in Millionen Pixel wie zu Staub. Worte erscheinen, aber bevor ich sie lesen kann, wird der Bildschirm wieder schwarz. Schon wieder!
»Was soll das?«, frage ich mich laut.
Der Monitor bleibt schwarz. Genauso sieht es in meinem Herzen aus. Es ist tausendmal schlimmer als der leere Bildschirm, den ich gestern Abend gesehen habe. Da habe ich gewusst, was es zu bedeuten hat. Aber ich habe keine Ahnung, was es jetzt zu bedeuten hat. Ich habe noch nie gehört, dass so etwas passiert.
Ich verstehe das nicht. Die Gesellschaft macht keine Fehler.
Aber was kann es anderes sein? Niemand hat zwei Partner.
© S. Fischer Verlag GmbH, Frankfurt am Main 2012
- Autor: Ally Condie
- 2013, 5. Aufl., Maße: 12,5 x 19 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Übersetzung: Schäfer, Stefanie
- Verlag: FISCHER Taschenbuch
- ISBN-10: 3596188350
- ISBN-13: 9783596188352
- Erscheinungsdatum: 19.12.2012

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28 von 36 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Cari, 21.05.2013
Als Buch bewertetGenial.
Packend und fesselnd von der ersten Seite an.
Ich mochte es gar nicht mehr aus der Hand legen und werde mir auch die Nachfolger (Band 2 & 3) kaufen.
Eine unheimlich bewegende Geschichte über ein Junges Mädchen, dass ihr leben lang in einer Art goldenen Käfig lebte; Gezähmt, gefüttert und von der sog. ''Gesellschaft'' an der kurzen Leine gehalten.
Selbst ihre Liebe und Partnerschaft war exakt abgestimmt und geplant.
Bis Cassia merkte, dass es noch etwas anderes im Leben gibt, ... Das man doch eine Wahl hat, sein Leben selbst zu bestimmen.
Wirklich zu empfehlen. Ganz toll. Damit ist Ally Condie wirklich eine unglaublich tolle Geschichte gelungen, die dazu anregt, über sein eigenes Leben und über die Gesellschaft nachzudenken. -
5 Sterne
43 von 56 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Antje G., 14.05.2012
Als Buch bewertetDas Buch Cassia und Ky - Die Auswahl von Ally Condie hat mich vom ersten Moment an
berührt und gefesselt bis zur letzten Seite. Ally Condie beschreibt sehr deutlich eine Welt in der nichts dem Zufall überlassen werden soll. Das Systhem der Gesellschaft das entscheidet wann du wen heiratest. Man kann sich von Anfang an sehr gut Cassia hineinfühlen, die ihr junges Leben lang nie wählen oder entscheiden musste und feststellt
das man sehr wohl eine wahl hat, aber die hat ihren Preis. Ein tolles Buch. Als ich anfing darin zu lesen konnte ich es nur schwer beiseite legen, wenn ich unterbrechen musste. -
5 Sterne
24 von 35 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sarah, 08.02.2012
Als Buch bewertetIch habe mir erst im Januar den ersten Band "Die Auswahl" von jemandem ausgeliehen. Von dem Buch war ich so begeistert, dass ich mir gleich selbst den zweiten Teil bestellt habe. "Die Flucht" hatte ich in zwei Tagen ausgelesen und mittlerweile den Teil, an dem sich Cassia und Ky endlich wiedersehen, mindestens noch fünfmal gelesen. Das Buch hat mich wirklich teilweise zu Tränen gerührt, es ist wahnsinnig einfühlsam geschrieben und auch sehr spannend, sodass ich es kaum mehr weglegen konnte.
Das Ende ist wie auch bei "Die Auswahl" wieder offen und ich freue mich sehr auf den dritten Teil!
Insgesamt hat das Buch eine wunderschöne Handlung und ist auch toll geschrieben, sodass ich es auf jeden Fall weiterempfehlen würde!!! -
4 Sterne
20 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Stefanie, 01.02.2012
Als Buch bewertetDer 2. Teil kommt leider nicht an den Ersten heran.
Am Anfang war es etwas unübersichtlich. Aller ca. 10-20 Seiten wechselt die Autorin den Hauptcharakter. Heißt, die Kapitel sind einfach aufgeteilt in Cassia und dann wieder Ky.
Tatsächlich geht es die meiste Zeit bei Cassia nur um die Erhebung und wie diese zu finden ist. Ich hätte mir mehr Romantik gewünscht. Diese ging meistens eher von Ky aus.
Der größte Teil spielte in den Canyons. Ich war froh, als die Gruppe endlich da raus war und ich wieder was anderes außer "Felsen und Schluchten" lesen durfte.
Das "Finale" war wiederrum zu kurz! Cassia machte keine Anstalten bei Ky bleiben zu wollen..trennte sich einfach so. Hätte ich nicht gedacht.
Das Ende war trotzdem spannend und macht jetzt schon Hunger auf Teil 3! Kann es kaum erwarten! :)
Von mir 3 1/2 Sterne für das Buch und noch einen Halben, aus Symphatie zur Autorin, dazu. -
4 Sterne
23 von 35 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Debbie, 10.02.2013
Als Buch bewertetIch habe das Buch mit einer ziemlichen Skepsis zu lesen begonnen, musste dann aber feststellen, dass es sehr gut geschrieben ist und mich bereits nach zehn Seiten gefesselt hatte. Der Schreibstil ist so gewählt, dass man sich alles haarklein vorstellen kann und immer noch genügend interpretieren darf. Die Hauptpersonen haben alle ihren eigenen, speziellen Charakter und die Geschichte ist etwas Neues und erfrischend.
Lesen sie es, wenn es Ihnen nichts ausmacht, dass die Protagonisten noch etwas jünger sind, dann wird es sich lohnen.

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