Die Autonomielösung für Südtirol
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,7, Universität Augsburg (Lehrstuhl für Europäische Ethnologie), Veranstaltung: Proseminar "Nationalstaatliche Zersplitterung oder Europa der Regionen", Sprache: Deutsch,...
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,7, Universität Augsburg (Lehrstuhl für Europäische Ethnologie), Veranstaltung: Proseminar "Nationalstaatliche Zersplitterung oder Europa der Regionen", Sprache: Deutsch, Abstract: Der Streit um Südtirol hat seine Wurzeln wie viele andere ethnische Konflikte in Europa im Ersten Weltkrieg und den daraus folgenden Pariser Vorortverträgen. Der Autor geht zunächst auf die Geschichte Südtirols ein und erklärt anschließend die verschiedenen Standpunkte zur Südtirolfrage (Südtirols, Österreichs und Italiens) nach dem Zweiten Weltkrieg. Ferner wird die Zuspitzung des Konflikt mit der darauf folgenden Entspannungsphase durch die sog. "Internationalisierung" erklärt. Im letzten Teil der Arbeit wird das neue Autonomiestatut für Südtirol mit seinen einzelnen Punkten näher erläutert (Sprache und Kultur, Wirtschaft und Industrie, die Ladiner etc.). In seinem letzten Titel erläutert der Autor das Internationale Übereinkommen zum Schutze von sprachlichen Minderheiten.
Bibliographische Angaben
- Autor: Robert Tanania
- 2. Auflage, 28 Seiten, Maße: 14,8 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 363876561X
- ISBN-13: 9783638765619
- Erscheinungsdatum: 23.08.2007
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