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Die Bastardtochter

Historischer Roman
 
 
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Koblenz, 1362. Die schöne Enneleyn lebt mit einem Makel: Sie ist unehelich geboren. Zwar hat Graf von Manten sie als Tochter anerkannt, die gesellschaftliche Akzeptanz jedoch bleibt ihr verwehrt. Als Ritter Guntram von Eggern um ihre Hand anhält, zögert sie...
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Kommentare zu "Die Bastardtochter"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    16 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thomas Jessen, 24.10.2015 bei bewertet

    Das Finale der Kreuz-Trilogie ist meiner Meinung nach der beste der drei Romane.
    Spannend wie gewohnt beschrieben sie in der Hauptsache, die Geschichte der Ennelyn und des Ritters Guntram. Guntram ist ein Ekel wie es im Buche steht, der nicht viel Respekt seiner Frau gegenüber zeigt und der wohl seine eignen Pläne mit seiner Frau hat. Mehr dazu lest aber lieber selbst, da möchte ich jetzt nicht zu viel verraten.
    Der Schreibstil wie gewohnt ganz große Klasse. Die verschiedenen Erzählstränge empfand ich gerade als besonders interessant, auch weil ich sehr neugierig war wie diese zusammen finden werden. Aber ganz wie man es von Petra Schier kennt, hat sie die sehr geschickt und plausibel miteinander verwoben.
    Die Figuren und Schauplätze sind wieder einmal sehr plastisch beschrieben und man bekommt mit jeder gelesenen Seite mehr und mehr das Gefühl dass man dabei wäre, dabei in Form von neben den Figuren gehen, ihnen über die Schulter schauen. Fast erscheint es, das die Autorin den Leser an der Hand nimmt und durch Koblenz und ihre Geschichte führt.
    Es ist ein Buch welches den Leser sehr schnell gefangen nimmt, das einen nicht wieder los lässt bis zum Ende. Der Spannungsbogen ist gleich zu Beginn recht hoch und lässt auch bis zum Ende nicht wieder nach. Längen die man in einem doch recht umfangreichen Buch vermuten mag, sucht man hier vergeblich, Petra Schier versteht es ihre Leser auch auf mehr als 500 Seiten aufs Beste zu unterhalten, ja man ist nach jeder Seite neugierig wie es denn weitergeht, das macht es dann auch so schwer das Buch beiseite zu legen.
    Ein Wort noch zu Guntram. Wer eine Figur sucht und liebt die das Böse verkörpert und die man hassen kann, ich denke da ist man mit Guntram gut bedient.
    Fast schon wie immer, 5 Sterne Plus Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    27 von 48 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rebecca K., 04.10.2015

    Enneleyn ist die uneheliche Tochter des Grafen Johann von Manten. Dank seiner Frau Elisabeth darf sie bei ihm aufwachsen und wird in allem unterrichtet wie eine Tochter von Stand.
    Dann hält der Ritter Guntram von Eggen um ihre Hand an und Enneleyn ist sich sehr sicher, eine bessere Partie wird sie nicht machen.
    Doch schon kurz nach ihrer Hochzeit muss Enneleyn schmerzlich erkennen, dass ihr Mann ein sehr schändliches Spiel mit ihr spielt. Gegenüber anderen behält er sein freundliches Wesen bei und nur Enneleyn allein weiß von seinem anderen Gesicht. Aber auch sie weiß nichts darüber was seine Beweggründe sind und welchen Plan er verfolgt um nicht nur der Familie von Manten zu Schaden.

    Nun hat Petra Schier also den dritten Teil der Kreuz-Trilogie veröffentlicht bzw. geschrieben.
    Man kann die Teile auch allein für sich lesen, allerdings habe ich persönlich schon die ersten beiden Teile gelesen und so war ich jetzt ganz gespannt wie es wohl weitergehen wird.
    Jeder Teil behandelt eine andere Frauengeschichte, war es im ersten Teil Elisabeth, so war es in Teil 2 Luzia die Freundin von Elisabeth und hier nun die Stieftochter von Elisabeth.
    Mit ist der Einstieg ins Buch sehr leicht gefallen und war innerhalb von 1-2 Seiten komplett in die Geschichte eingetaucht.
    Wie immer versteht es die Autorin verschiedene Genre so zu verbinden das alles zusammen ein spannender Roman wird. Das Hauptgenre ist natürlich der historische Roman, aber man kann ihn ruhig auch als Krimi ansehen, denn es gibt doch immer ein Fall der behandelt wird und der gelöst werden muss. Aber auch die Liebe darf bei der Autorin nicht zu kurz kommen, genau deshalb und wegen der guten Mischung in der Handlung Liebe ich die Bücher der Autorin.
    Der Erzählstil ist auch immer sehr angenehm für den Leser gewählt, denn auch wenn es wechselnde Erzählstränge gibt, sind es doch nicht so viele, dass man während des Lesens nicht den Überblick verliert, was für mich auch ein großer Pluspunkt ist.
    Auch die Handlung war klar strukturiert aufgebaut und man konnte allem sehr gut folgen, aber dabei ist alles so gegliedert und dank des Spannungsbogens der bis zum Schluss erhalten war, dass man sich seine Gedanken machen konnte und auch eigene Vermutungen anzustellen.
    Allerdings hatte ich nicht erwartet, dass der rote Faden doch von Teil 1 an durchgezogen wurde, was mir aber sehr gut gefallen hat und dieser sich auch erst sehr spät herausgestellt hat.
    Es waren alle Figuren die im Laufe des Romans aufgetaucht sind egal ob schon bekannte oder unbekannte Figuren, waren alle so detailliert beschrieben, dass man sich diese während des Lesens sehr gut vor dem inneren Auge entstehen lassen konnte.
    Die Handlungsorte des Romans waren sehr gut beschrieben und dank des Plans hat man sich im Koblenz des Mittelalters sehr gut zurechtgefunden und konnte sich alles auch besser vorstellen.
    Alles in allem war dies wieder in durchweg gelungenes Buch der Autorin und obwohl der Roman gut 550 Seiten hat, wurde es beim Lesen nie langweilig und ich habe schöne Lesestunden mit dem Roman verbracht.
    Egal was die Autorin Petra Schier auf den Buchmarkt bringt, sei es ein Historischer Roman oder eine Liebesgeschichte oder doch ein Krimi von Mila Roth ihrem Pseudonym, hat doch jeder Roman Hand und Fuß und man kann völlig in die Geschichte eintauchen und deshalb vergebe ich sehr gerne die volle Punktzahl.

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