Die bedingte Zustimmung
Die Rechtsinstitute Bedingung (
158 ff. BGB) und Zustimmung (
182 ff. BGB) haben eine tiefgehende wissenschaftliche Behandlung erfahren. Demgegenüber fristet deren Kombination zur bedingten Zustimmung, also einer Zustimmung, die unter einer...
158 ff. BGB) und Zustimmung (
182 ff. BGB) haben eine tiefgehende wissenschaftliche Behandlung erfahren. Demgegenüber fristet deren Kombination zur bedingten Zustimmung, also einer Zustimmung, die unter einer...
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Produktinformationen zu „Die bedingte Zustimmung “
Die Rechtsinstitute Bedingung (
158 ff. BGB) und Zustimmung (
182 ff. BGB) haben eine tiefgehende wissenschaftliche Behandlung erfahren. Demgegenüber fristet deren Kombination zur bedingten Zustimmung, also einer Zustimmung, die unter einer rechtsgeschäftlichen Bedingung erteilt wurde, bislang ein Schattendasein. Dem will die Arbeit abhelfen und befasst sich eingehend mit den spezifischen Problemlagen, die sich aus dem hybriden Charakter der bedingten Zustimmung ergeben.
158 ff. BGB) und Zustimmung (
182 ff. BGB) haben eine tiefgehende wissenschaftliche Behandlung erfahren. Demgegenüber fristet deren Kombination zur bedingten Zustimmung, also einer Zustimmung, die unter einer rechtsgeschäftlichen Bedingung erteilt wurde, bislang ein Schattendasein. Dem will die Arbeit abhelfen und befasst sich eingehend mit den spezifischen Problemlagen, die sich aus dem hybriden Charakter der bedingten Zustimmung ergeben.
Klappentext zu „Die bedingte Zustimmung “
»The Conditional Approval«The legal concepts of Condition ( 158 ff. BGB) and Approval ( 182 ff. BGB) in German law have been subjected to profound scientific discussion. However, their combination to a conditional Approval, that is Approval given under a condition, has rarely been studied. The purpose of this publication is to close this gap by dealing comprehensively with the specific problems arising from the hybrid character of the Conditional Approval.
Inhaltsverzeichnis zu „Die bedingte Zustimmung “
A. EinleitungB. Zustimmung und Bedingung
Zustimmung - Bedingung - Gemeinsamkeiten und Unterschiede
C. Die bedingte Zustimmung
Abgrenzung zur sachlich beschränkten Zustimmung - Auflösung der Regelungskonkurrenzen - Bedingbarkeit der Zustimmung
D. Wesentliche Ergebnisse
Literaturverzeichnis
Sachwortverzeichnis
Autoren-Porträt von Daniel Rodi
Daniel Rodi studierte ab 2007 Rechtswissenschaft an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg mit dem Schwerpunkt Unternehmensrecht. Sein erstes Staatsexamen absolvierte er im Jahr 2012 als Jahrgangsbester. Von 2011 bis 2013 war er Rechtsreferendar am LG Baden-Baden. Seine Referendariatsstationen verbrachte er unter anderem bei einer am BGH tätigen Anwaltskanzlei sowie an der Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften in Speyer. Neben dem Referendariat war Daniel Rodi als AG-Leiter an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg angestellt. Das zweite Staatsexamen schloss er als Landesbester ab. Seit Ende 2013 promoviert er bei Prof. Dr. Lobinger zu einem minderjährigenrechtlichen Thema und ist am Lehrstuhl von Prof. Dr. Piekenbrock als akademischer Mitarbeiter beschäftigt (jeweils Ruprechts-Karls-Universität Heidelberg).
Bibliographische Angaben
- Autor: Daniel Rodi
- 2016, 170 Seiten, Maße: 16,1 x 23,6 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Duncker & Humblot
- ISBN-10: 3428149165
- ISBN-13: 9783428149162
- Erscheinungsdatum: 22.03.2016
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