Die Begegnung der drei Lebenden und der drei Toten
Eine Edition nach der maasländischen und ripuarischen Überlieferung
"Die Begegnung von den drei Lebenden und den drei Toten" ist seit der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts in Schrift und Bild über das ganze mittelalterliche und frühneuzeitliche Europa verbreitet. Er steht in der Tradition des "vanitas mundi"-Gedankens,...
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Produktinformationen zu „Die Begegnung der drei Lebenden und der drei Toten “
"Die Begegnung von den drei Lebenden und den drei Toten" ist seit der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts in Schrift und Bild über das ganze mittelalterliche und frühneuzeitliche Europa verbreitet. Er steht in der Tradition des "vanitas mundi"-Gedankens, der Vergegenwärtigung des vergänglichen Lebens und der Aufforderung zur reuigen Umkehr und Buße angesichts des nahenden Todes. Der Gedanke artikuliert sich seit dem 12. Jahrhundert in vielfältigen literarischen Gestaltungen, überall in Europa sowohl in lateinischen als auch in volkssprachlichen didaktischen Texten. Ende des 13. Jahrhunderts treten bildliche Zeugen - Fresken und Gemälde - hinzu. Die Edition druckt beide Textüberlieferungen, übersetzt, kommentiert breit die sprachlichen und literaturhistorischen Fragen und stellt die notwendigen verwandten Texte zusammen. Sie bietet darüber hinaus eine Übersicht über die europäische Tradition dieses Schlüsseltextes in Wort und Bild.
Klappentext zu „Die Begegnung der drei Lebenden und der drei Toten “
"Die Begegnung von der drei Lebenden und der drei Toten" ist seit der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts in Schrift und Bild über das ganze mittelalterliche und frühneuzeitliche Europa verbreitet. Er steht in der Tradition des "vanitas mundi"-Gedankens, der Vergegenwärtigung des vergänglichen Lebens und der Aufforderung zur reuigen Umkehr und Buße angesichts des nahenden Todes. Der Gedanke artikuliert sich seit dem 12. Jahrhundert in vielfältigen literarischen Gestaltungen, überall in Europa sowohl in lateinischen als auch in volkssprachlichen didaktischen Texten. Ende des 13. Jahrhunderts treten bildliche Zeugen - Fresken und Gemälde - hinzu.Die Edition druckt beide Textüberlieferungen, übersetzt, kommentiert breit die sprachlichen und literaturhistorischen Fragen und stellt die notwendigen verwandten Texte zusammen. Sie bietet darüber hinaus eine Übersicht über die europäische Tradition dieses Schlüsseltextes in Wort und Bild.
Autoren-Porträt
Herausgegeben von Helmut Tervooren und Johannes Spicker
Bibliographische Angaben
- 2011, 150 Seiten, Maße: 14,4 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben von Helmut Tervooren und Johannes Spicker
- Herausgegeben: Helmut Tervooren, Johannes Spicker
- Verlag: Schmidt (Erich), Berlin
- ISBN-10: 3503122052
- ISBN-13: 9783503122059
- Erscheinungsdatum: 11.05.2011
Rezension zu „Die Begegnung der drei Lebenden und der drei Toten “
Fazit "Die Ausgabe präsentiert nicht nur in zuverlässiger und nachvollziehbarer Form die edierten Texte, sondern stellt diese über Kommentare, Übersichten und Erläuterungen in relevante literaturwissenschaftliche und literaturgeschichtliche Kontexte verschiedenster Art. Die Begegnung erweist sich so schon als für sich genommen wichtiger Einzeltext mit erheblichem Erkenntnispotenzial ebenso wie auch als Bestandteil eines durch Text-Bildbeziehungen gekennzeichneten Überlieferungskomplexes - und eben auch als interessanter Bestandteil der niederrheinisch-maasländischen Litteratur- und Sprachlandschaft. Auf deren Karte haben Helmut Tervooren und Johannes Spicker einmal mehr mit ihrer Edition einen weißen Flecklen getilgt und weiterer Beschäftigung mit den Texten den Boden bereitet." Professor Dr. Rüdiger Brandt Universität Duisburg-Essen Fakultät für Geisteswissenschaften Perspicuitas, 17.01.2012
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