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Die Begegnung. Eine Geschichte über den Weg zum selbstbestimmten Leben

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"Der eigene Weg ergibt sich aus jedem Schritt, den du selbstbestimmt gehst." Jochen Schweizer

In einer stürmischen Dezembernacht werden zwei ungewöhnliche Männer vom Schicksal zusammengeführt. Sverir ist jung und auf der Suche nach dem Sinn des...
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Kommentare zu "Die Begegnung. Eine Geschichte über den Weg zum selbstbestimmten Leben"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    12 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    lustaufbuch, 27.10.2021

    Ein tolles Buch über Geschichten, die das Leben schreiben!
    Jochen Schweizer, dessen Name für die meisten Menschen nicht unbekannt sein wird, hat nach seinem letzten Buch und Bestseller im Jahre 2015 "Der perfekte Augenblick" nun ein weiteres, mit dem Titel "Die Begegnung - Eine Geschichte über den Weg zum selbstbestimmten Leben", auf den Büchermarkt gebracht.
    Als ich gehört habe, dass Jochen Schweizer eine Art Roman geschrieben hat, dachte ich mir, dass es wieder ein erneuter Versuch sein wird, um als Promi auch in anderen Bereichen präsent zu sein, einen Versuch zu wagen und bestenfalls, durch den Namen fast schon vorhergesehenen Erfolg zu haben.
    Doch dieses Buch hat mich wirklich positiv überrascht.
    Natürlich ist es in keiner allzu schwierigen, sondern eher simplen Sprache verfasst.
    Dennoch war es eine sehr schöne Geschichte über das Leben, bei der ich mich bei keiner der etwa 240 Seiten gelangweilt habe. Ganz im Gegenteil, das Buch war schneller durchgelesen, als ich es mir gedacht hätte.
    Man konnte, als Leser, regelrecht in das Geschehen eintauchen und mit der Geschichte der beiden Protagonisten und ihrer besonderen Begebung mitfiebern.
    Von mir auf jeden Fall, trotz simplen Schreibstil und kleinen Mängeln, eine klare Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    9 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Julia M., 14.11.2021

    Berührende Hommage an die Sehnsucht des Reisens!

    ,,Es gibt keine einmaligen Chancen, es gibt nur eine Unmenge an Gelegenheiten. Welche uns wohin führt, das wissen wir nicht" (Die Begegnung, S. 191). Tiefgründig, authentisch und bewegend. Die Gelegenheit dieses Buch zu lesen führt den Leser hautnah nach Norwegen und lässt diesen an einer berührenden Geschichte teilhaben.

    In ,,Der Begegnung" nimmt der Leser eine ganz besondere Rolle ein. So fremd wie man selbst zu Beginn gegenüber den Protagonisten ist, genauso fremd sind sich diese auch selbst. Es kam mir so vor, als würde ich persönlich in der norwegischen Hytte sitzen und leibhaftig Sverirs und Hakons Geschichten aus deren Vergangenheit lauschen.

    Gerade, dass sich die Tiefe des Romans aus den Erzählungen der Figuren ergibt, fande ich stilistisch mehr als gelungen. Alle Erfahrungen derer werden dem Leser somit hautnah zu teil, wodurch Sverir und Hakon wiederum überaus authentisch wirkten. Ich mochte deren beide Charaktere sehr und vor allem auch deren Gemeinsamkeiten konnte ich unmittelbar spüren.

    Der Roman verfügt meiner Meinung nach über einen besonderen emotionalen Tiefgang. Die Begegnung ist für die Protagonisten lebensverändernd und regt auch den Leser zum Nachdenken an. Zahlreiche Lebensweisheiten wurden angesprochen und mir auf meinen Weg mitgegeben. Fragen nach dem Sinn des Lebens oder dem Glauben an seine Träume veranlassten mich selbst zum Überdenken meiner Lebenssituation.

    Das Buch ist zusätzlich eine Hommage an die Sehnsucht des Reisens. Die detaillierte Darstellung von Norwegens Flora war so präzise, dass ich mich tatsächlich dorthin versetzt gefühlt habe. Durch die verwendete Sprache hat es Jochen Schweizer geschafft konkrete Bilder vor meinem inneren Auge zu erzeugen. So konnte ich mir die beschriebenen Landschaften stets sehr gut vorstellen und habe die Gerüche dort förmlich wahrnehmen können. Das fande ich einfach wunderbar!

    Von zentralem Inhalt ist auch der Aspekt der Abenteuerlust. Das Entfliehen des monotonen Alltags wird auf eine angenehme und zugleich spannende Weise dargestellt. Die Thematik der Kanuten als Symbol der grenzenlosen Freiheit passt für mich perfekt und hat mich sehr beeindruckt. Unweigerlich wurden dabei auch meine eigenen Gedanken auf Reise geschickt und haben ein Stück weit Fernweh bei mir erzeugt.

    Für mich ist ,,Die Begegnung" ein absolutes Jahreshighlight. Abenteuerliche und tiefgründige Aspekte werden perfekt miteinander verwoben, sodass ein abwechslungsreicher und fesselnder Roman entsteht. Wer dem Alltag entfliehen möchte ist hier genau richtig und sollte sich das Buch auf keinen Fall entgehen lassen.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniela E., 07.11.2021

    Haakon, ein älterer etwas verschrobener Kauz schlägt sich Unwetter zu seiner Hütte im Wld durch. Im Wald treibt sich auch ein junger Mann herum. Sverir, 15 Jahre alt, ist aus seinem traurigen und armen Leben bei seiner alleinerziehenden, unemotionalen Mutter und seinem Bruder, sie ihn für all das Schlechte in ihrem Leben verantwortlich macht, geflüchtet. Nachdem Sverir seine Geschichte, und wie er dort im Wald gelandet ist erzählt hat, versucht dieser ihn aufzubauen und erzählt ihm seine eigene Geschichte, die nicht minder schwierig war.
    Das Buch ist sehr fesselnd und wirft einige philosophische Themen auf. Insbesondere zu Beginn weckt die Beziehung zwischen Sverir und seiner Mutter eine Menge Emotionen, von Ärger, über Verständnislosigkeit, Trauer bis hin zu Fassungslosigkeit. Man möchte die Mutter am liebsten wachrütteln.
    Die jeweiligen Erzählungen aus der Vergangenheit von Hakon und Sverir zeigen einen Weg zur Entwicklung eigener Werte, der Suche nach persönlichen Zielen, Individualität und Lebensinhalt auf. Das Buch stellt zentrale Fragen rund um individuelle Ziele und den Einfluss gesellschaftlicher „Normen“ und „Erwartungen“, die uns unsere eigentlichen Ziele und Träume aus den Augen verlieren lassen. Ein tolles Buch. Insbesondere die Geschichten und Erzählungen sind sehr gut geeignet, bei der Leserin Gedankengänge rund um die eigene Bestimmung zu erzeugen.

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