Die Beilegung des Konflikts um das bayerische Herzogtum 1156
Eine Studie zur Bedeutung von Zeremonie und Inszenierung im Mittelalter am Beispiel des Ausgleichs zwischen Heinrich dem Löwen und Heinrich Jasomirgott
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird die Inszenierung und symbolische...
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Klappentext zu „Die Beilegung des Konflikts um das bayerische Herzogtum 1156 “
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird die Inszenierung und symbolische Dimension bei der Vergabe des Herzogtum Bayerns an Heinrich den Löwen und der Erhebung der Ostmark zum eigenständigen Herzogtum unter Heinrich Jasomirgott. Die Bedeutung von Zeit, Ort und Handlungen bei Inszenierung für das Mittelalter wird dabei exemplarisch am Ausgleich zwischen Welfen und Babenbergern 1156 untersucht.
Bibliographische Angaben
- Autor: Michael Belitz
- 2013, 24 Seiten, Maße: 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 365654249X
- ISBN-13: 9783656542490
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