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Die Bildermacherin und der goldene Ring

Kriminalroman aus den Alpen
 
 
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Der Restaurator und Sportler Valentin Nothdurfter bricht während der Siegerehrung eines Berglaufs in den Pfunderer Bergen plötzlich zusammen. Bald steht fest, dass er mit einem Smoothie vergiftet wurde. Die Fotografin Amalia Engl, die das Ereignis hautnah...
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Kommentare zu "Die Bildermacherin und der goldene Ring"
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  • 5 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anne S., 05.06.2023

    Als Buch bewertet

    Das Cover des Buches gefällt mir total gut. Der Titel hat mich direkt neugierig auf die Handlung gemacht. Die Zeichnung ist detailliert und lustig, ich finde es schön dass das gesamte Bild um das Buch geht. Die Haptik des Buches gefällt mir gut. In der Geschichte geht es um den kleinen elfjährigen Jungen Pepe. Er lebt mit seiner Mutter in Hamburg. Eines Nachts wird er durch ein poltern und Autotürenschlagen geweckt. Etwas krabbelt an der Hauswand hoch und versteckt sich in einem Zimmer. Was kann das sein? Es ist ein Oktopus, der von den Männern in Anzügen gejagt wird. Pepe rettet den Oktopus und nennt ihn Rebo, weil der Oktopus in Regenbogenfarben leuchten kann. Rebo ist kein normaler Oktopus, er ist sehr intelligent und versucht Pepe zu erklären, dass er dringend an südchinesischen Meer muss. Pepe versucht ihn am Hamburger Hafen auf eine Fähre zu bringen, wird aber von den Anzüglern verfolgt.So gelangt er zuerst nach Berlin, dann nach Polen und die Slowakei. Immer verfolgt von der Müllmafia (die Männer in den Anzügen) sie wollen verhindern, dass Rebo rechtzeitig zur Meereskonferenz erscheint. Dann müssen die Beiden weiter in die Ukraine und Rumänien, auch dort treffen sie nicht nur auf die Anzügler, sondern auch auf Unterstützer, Aktivisten die die Meere schützen wollen, dann geht es weiter nach Moldavien und nach mehreren abenteuerlichen Erlebnissen und Zwischenstationen erreichen sie China.Unterwegs haben sie viele spannenden Charaktere kennengelernt, die ihnen immer wieder geholfen haben. Doch sind sie rechtzeitig da? Und wird es Pepe schaffen seinen neuen Freund Rebo zu beschützen?

    Das Buch hat mir sehr gut gefallen, der Schreibstil war interessant und spannend. Ich konnte der Handlung sehr gut folgen. Das Thema Umweltverschmutzung und Meeresverschmutzung werden in diesem Buch gut erklärt, man erfährt auch viele interessante Fakten über den Oktopus und die verschiedenen Länder, durch die die Beiden reisen. Ich empfehle das Buch auf jeden Fall weiter.

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  • 4 Sterne

    Sigrid, 01.08.2023

    Als Buch bewertet

    Bei dieser unterhaltsamen und spannenden Serie um die Fotografin Amalia Eng gefällt mir als erstes immer sofort der tolle Titel. Denn das Wort "Bildermacherin" finde ich sehr gut. Erst stutzt man und dann kommt die Erkenntnis, dass es sich um eine Fotografin handelt. Obwohl man auch das Malen darunter verstehen könnte, aber wir erfahren ja im Buch, dass so schon ihre Großmutter Zille so genannt wurde. Denn sie hat den Beruf schon zu einer Zeit ausgeübt, als das für Frauen noch nicht üblich war. Wir erfahren etwas mehr über ihre Geschichte und das hat mir auch gut gefallen. So bekommt man einen besseren Bezug zu der Protagonistin und ihrer Familiengeschichte. Und gerade solche Informationen über Personen finde ich hier auch sehr interessant und auch wichtig. Denn es spielt sich ja alles in einer Umgebung ab, wo die Menschen teilweise schon lange leben und ihre unterschiedlichen Lebensgeschichten spielen auch immer wieder mal eine Rolle. Man kennt sich schon lange und das merkt man hier natürlich gut. Amalia ist ja auch sozusagen zu ihren Wurzeln zurückgekehrt. Mir haben die Beschreibungen der Leute und ihren Eigenschaften sehr gut gefallen. Man kann sich die Personen gut vorstellen und macht sich so seine eigenen Gedanken darüber. Gerade nach dem Mord an dem Sportler kommen die Gegenseitigen Verhältnisse zwischen den Menschen zum Tragen. Mir hat die private Ermittlung von Amalia gut gefallen, sie will der Sache auf den Grund gehen und lässt sich nicht abhalten. Auch wenn es gefährlich werden kann. Aber ein Höhepunkt war für mich immer der geschichtliche Rückblick auf die Tiroler Geschichte. Und hier natürlich das Schicksal der jungen Frau und ihrer Familie. Das Thema Tiroler Volksaufstand war mir jetzt nicht so geläufig, daher fand ich es sehr interessant und habe einiges dazugelernt. Und es hat mich neugierieg gemacht, so das ich mich jetzt noch etwas mit dem Thema beschäftigt habe. So kommt man über einen sehr unterhaltsamen Regionalkrimi sogar noch zu geschichtlichem Wissen. Und die menschlichen Tragödien werden auch sehr authentisch rübergebracht. Das Buch an sich lies sich sehr gut und flüssig lesen. Die Charaktere sind ser abwechslungsreich und Langweile kam nie auf. Ich konnte mir auch die Menschen und Umgebung sehr gut durch die detailreichen und bildhaften Beschreibungen vorstellen. Es war ein kleiner Ausflug nach Tirol und man hat mal einen anderen Blick darauf bekommen. Es hat Spaß gemacht und ich kann diese Buch mit einem guten Gewissen weiterempfehlen. Ich freue mich jedenfalls auch auf weitere Abenteuer mit Amalia und Co.

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anna j., 25.05.2023

    Als eBook bewertet

    Amalia ist Fotografin und wird in ihrer Heimat in Südtirol die Bildermacherin genannt.
    In der Kriminalgeschichte geht es darum, dass ein Bergläufer nach dem Zieleinlauf und dem anschließenden Genuss eines Smoothies tot zusammenbricht. Amalia wird mißtrauisch und beginnt zu ermitteln. Sie hat viele Verdächtige. Freunde sind ihr bei der Aufklärung gern behilflich.
    Daneben wird die Geschichte rund um den Tiroler Volksaufstand 1808- 1809 erzählt. Dort geht es um einen Verlobungsring, der versteckt wird.
    Um diesen Ring geht es auch in dem Kriminallfall, rund um Valentin Nothdurfter. Von der Polizeiarbeit bekommt man in dem Buch eher wenig mit. Amalias hartnäckige Fragen und ihr Spürsinn überführen letztendlich den Täter. Eine leichte, gut erzählte Urlaubslektüre, die Lust auf Bergwanderungen in Südtirol macht.

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