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Die Blaue Reiterin

Ein Oberammergau-Krimi
 
 
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Kunst und Krimi-Spannung im »Blauen Land«

Eine renommierte Künstlerin wird tot im Murnauer Moos aufgefunden. Die Polizei geht von einem Unfall aus. Doch Theres Hack hat Zweifel. Die Tote ist eine Freundin der Familie. Und so nimmt die Metzgerin...
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Kommentare zu "Die Blaue Reiterin"
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  • 5 Sterne

    Angelika T., 08.04.2021

    Theres Hack ist eine ungewöhnliche junge Frau. Selbstbewusst und zielorientiert hat sie die Oberammergauer Familien-Metzgerei umgekrempelt und geht neue Wege. Als eines Tages die Freundin ihres Vaters beim üblichen Kaffee-Treff ausbleibt und später tot im Murnauer Moos aufgefunden wird, kommen bei ihr Zweifel auf. Hanna war rüstig und fit – kann es sich wirklich um einen unglücklichen Unfall handeln? Theres und ihr Babba sammeln Indizien, und auch die Polizei schaltet sich ein…
    Monika Pfundmeier schreibt so herrlich anschaulich - nicht übertrieben, dafür wunderbar lebendig, liebevoll und detailreich, inspirierend und mit ausgewogener bayerischer Gemütlichkeit!
    Feinsinnig präsentiert sie einen spannenden Regionalkrimi mit einem gut durchdachten Plot, fesselnd und überzeugend, mit Protagonisten, die einem sofort ans Herz wachsen. Die Ermittlungen überraschen mit einigen Wendungen, sorgen für Abwechslung und gipfeln in einem für mich völlig unvorhersehbaren Ende.
    Ein bayerischer Krimi, der eher leise daherkommt, auch zum Nachdenken anregt, aber vor Spannung strotzt und ungemein fesselt! Absolut empfehlenswert!

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  • 5 Sterne

    Christina S., 19.05.2021

    Der Autorin Monika Pfundmeier ist es gelungen mich auf eine spannende Reise in die Vergangenheit der Hauptprotagonistin Hannah zu nehmen.
    Sie wollte sich mit der Vergangenheit auseinandersetzen und offen darüber reden , dies gefiel nicht jeden.

    Ihre Freunde machen sich auf die Suche nach ihrem Mörder und stoßen dabei auf einige Geheimnisse aus ihrer Vergangenheit.

    Das ganze ist spannend und detailreich geschrieben , da befindet man sich beim lesen sofort mit in der Geschichte und begleitet die interesanten Charaktäre beim herausfinden wer der Mörder ist.

    Besonders ist auch der Dialekt der das ganze bereichert und so manch einen ausmacht.

    Wer mal was nicht versteht findet am Ende ein Glossar.

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  • 4 Sterne

    Bibliomarie, 14.04.2021

    Theres Hack führt nicht nur als Metzgerin den Familienbetrieb weiter, sie hat auch oft richtigen Riecher wenn es um ungeklärte Todesfälle geht.

    Hanna, eine liebenswerte alte Dame und Künstlerin, die in ihrer Jugend in Murnau noch von der großen Gabriele Münter unterrichtet wurde, wird tot im Murnauer Moos gefunden. Ein Unfall, so stellt die Polizei fest. Doch weder Theres, noch ihr Vater Sepp geben sich damit zufrieden. Zu viele Auffälligkeiten gibt es im familiären Umfeld der guten Freundin der Familie.

    Theres, die von sich sagt, dass als Metzgerin und Jägerin der Tod praktisch ihre Spezialität ist, beginnt zusammen mit ihrem guten Freund, dem Dorfpfarrer Paul und ihrem Vater zu ermitteln.

    Der in Oberammergau spielende Krimi verbindet auf sehr gekonnte Weise zwei Zeitebenen miteinander. Rückblenden führen in die 60er Jahre, als Hanna bei ihrem Onkel aufwächst. Ein strenger, immer auf seinen Vorteil bedachter Mann, der die neue Zeitordnung nicht akzeptieren kann. Eine freudlose Zeit für Hanna.

    Diese historischen Abschnitte haben mir sehr gut gefallen. Man erfährt viel vom Leben der Künstlergruppe „ Blaue Reiter“, mit denen sich Murnau bis heute rühmen kann. Auch die Zeit nach dem Krieg wird sehr lebendig geschildert.

    Es ist auch Monika Pfundmeiers Sprache, die mich überzeugt. Sie fegt wie ein frischer Wind durch das Genre des Regionalkrimis, das ist mit leichten Dialektanklängen heimatverbunden und bodenständig, aber auch innovativ. Theres Hack ist ein Charakter, der mir gut gefällt. Sie hat ihren Platz gefunden, ist aufgeschlossen und neugierig. Genau die richtigen Eigenschaften, um zu hinterfragen und Schlüsse zu ziehen.

    Auch der zweite Krimi um Theres Hack hat mich überzeugt. Von ihr möchte ich gerne noch mehr lesen.

    Auch die Ausstattung des Taschenbuchs fällt ins Auge. Ganz besonders der grüne Farbschnitt, der das Buch so auffällig macht und die Covergestaltung mit einen historischen S/W Foto und dem kontrastieren blauen Farbklecks führt den Bogen zur Handlung.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    maria luise z., 08.04.2021 bei bewertet

    Die Autorin Monika Pfundmeier legt im zweiten Band ihrer Krimireihe „Die blaue Reiterin“ um Theres Hack, die Spuren von Oberammergau bis nach Murnau. In dieser Reihe geht es nicht nur um Krimi-Spannung sondern auch um Kunst.

    Inhalt:
    Eine renommierte Künstlerin wird tot im Murnauer Moos aufgefunden. Die Polizei geht von einem Unfall aus. Doch Theres Hack hat Zweifel. Die Tote ist eine Freundin der Familie. Und so nimmt die Metzgerin die Ermittlungen selbst in die Hand. Gemeinsam mit ihrem Vater Josef und Dorfpfarrer Paul stellt sie Nachforschungen in Hannas Umfeld an und stößt dabei auf ein tragisches Familiengeheimnis. Ein Geheimnis, das Hanna womöglich den Tod brachte?

    Meine Meinung:
    Die Autorin schreibt ihren zweiten Fall um Theres Hack, auf zwei Zeitebenen, der ganz besonderen Art. Geschickt verknüpft sie Historie um Gabriele Münter, die mit ihren Kolleginnen und Kollegen der Künstlervereinigung „Blauer Reiter“ die Entwicklung der Malerei und Kunst, prägte und der fiktiven Person Hanna, die in ihrer Kindheit bei ihr als Schülerin, Malunterricht hatte.

    Hanna erzählt aus ihrer glücklichen Kindheit bei den Großeltern und viel über ihren Malunterricht bei Gabriele Münter bis zu dem Tag, als sie zu ihrem Onkel musste und da hörte ihre Kindheit auf. Die Schilderungen über das grausame Leben bei ihrem Onkel, dessen Frau und Sohn, haben mich tief bewegt. Es hat lange gedauert aber irgendwann konnte Hanna aus diesem Leben fliehen und für sich selbst entscheiden. Ihre Familie, ist bis in die Gegenwart uneinsichtig und versucht, sie immer wieder nach Hause zu locken. Doch Hanna bleibt sich treu.

    Auch während all der Erinnerungen und möglichen Schlussfolgerungen, konnte ich nicht erkennen, wer Hanna auf dem Gewissen hat. Die Überraschung ist spannend und erst zum Schluss auch nachvollziehbar!

    Fazit:
    Die Autorin hat den Spannungsbogen aller Protagonisten im Handlungsverlauf stetig ansteigen lassen und richtig gut sowie sehr humorvoll und leicht ironisch, dargestellt. Die Ereignisse sind eindrucksvoll erzählt und in jeder Handlung, gut eingebunden. Die Spannung bleibt bis zum Schluss erhalten.
    Mit der Geschichte "Die blaue Reiterin", hatte ich viele schöne Lesestunden und deshalb gibt es von mir eine klare Leseempfehlung!

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