Die bleibende Provokation
Christliche Theologie im Angesicht Israels
Das Judentum ist eine bleibende, von Gott gewollte Provokation für das Christentum. Damit dies im theologischen Alltagsgeschäft nicht vergessen wird, geht der Autor drei zentralen Fragen nach: Wie sieht eine Verhältnisbestimmung von Kirche und Synagoge aus,...
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Produktinformationen zu „Die bleibende Provokation “
Das Judentum ist eine bleibende, von Gott gewollte Provokation für das Christentum. Damit dies im theologischen Alltagsgeschäft nicht vergessen wird, geht der Autor drei zentralen Fragen nach: Wie sieht eine Verhältnisbestimmung von Kirche und Synagoge aus, die die Unterschiede im Selbstverständnis ernst nimmt und doch von einem geschwisterlichen Geist geprägt ist? Wie lässt sich die Lehre von Jesus Christus so entfalten, dass jüdische Anfragen konstruktiv aufgenommen werden? Welche Rolle müssen Land und Staat Israel in einer christlichen "Israeltheologie" einnehmen? Drei hochbrisante Themen, die über theologische Analysen und virtuelle Dialoge allgemein verständlich entfaltet werden. Ein Buch, das für Theologen und Nichttheologen gleichermaßen anregend ist.
Klappentext zu „Die bleibende Provokation “
Das Judentum ist eine bleibende, von Gott gewollte Provokation für das Christentum. Damit dies im theologischen Alltagsgeschäft nicht vergessen wird, geht der Autor drei zentralen Fragen nach: Wie sieht eine Verhältnisbestimmung von Kirche und Synagoge aus, die die Unterschiede im Selbstverständnis ernst nimmt und doch von einem geschwisterlichen Geist geprägt ist? Wie lässt sich die Lehre von Jesus Christus so entfalten, dass jüdische Anfragen konstruktiv aufgenommen werden? Welche Rolle müssen Land und Staat Israel in einer christlichen Israeltheologie einnehmen? Drei hoch brisante Themen, die über theologische Analysen und virtuelle Dialoge allgemein verständlich entfaltet werden. Ein Buch, das für Theologen und Nichttheologen gleichermaßen anregend ist.
Das Judentum ist eine bleibende, von Gott gewollte Provokation für das Christentum. Damit dies im theologischen Alltagsgeschäft nicht vergessen wird, geht der Autor drei zentralen Fragen nach: Wie sieht eine Verhältnisbestimmung von Kirche und Synagoge aus, die die Unterschiede im Selbstverständnis ernst nimmt und doch von einem geschwisterlichen Geist geprägt ist? Wie lässt sich die Lehre von Jesus Christus so entfalten, dass jüdische Anfragen konstruktiv aufgenommen werden? Welche Rolle müssen Land und Staat Israel in einer christlichen Israeltheologie einnehmen? Drei hoch brisante Themen, die über theologische Analysen und virtuelle Dialoge allgemein verständlich entfaltet werden. Ein Buch, das für Theologen und Nichttheologen gleichermaßen anregend ist.
Autoren-Porträt von Peter Hirschberg
Dr. theol. Peter Hirschberg, Jahrgang 1961, studierte Theologie in Neuendettelsau, Tübingen, Jerusalem und Erlangen. Er ist Pfarrer der bayerischen Landeskirche. Von 1990 bis 1995 war er als Theologischer Referent für den christlich-jüdischen Dialog zuständig, bis er die Leitung des Evangelischen Pilger- und Begegnungszentrums in Jerusalem übernahm. Er wurde im Neuen Testament promoviert und ist gegenwärtig als Hochschulpfarrer und Lehrbeauftragter in Bayreuth tätig.
Bibliographische Angaben
- Autor: Peter Hirschberg
- 2008, IX, 310 Seiten, Maße: 14,7 x 22 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Neukirchener
- ISBN-10: 3788722827
- ISBN-13: 9783788722821
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