Eine unbewohnte Insel im Storkower See
Eine Holzhütte, eingerichtet wie ein Klassenzimmer
Eine Schule mit den Fächern: Fallen stellen. Opfer jagen. Menschen töten.
Die Teenager Simon und Mark können sich keinen...
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Eine unbewohnte Insel im Storkower See
Eine Holzhütte, eingerichtet wie ein Klassenzimmer
Eine Schule mit den Fächern: Fallen stellen. Opfer jagen. Menschen töten.
Die Teenager Simon und Mark können sich keinen größeren Horror vorstellen, als aus der Metropole Berlin in die Einöde Brandenburgs zu ziehen. Das Einzige, worauf sie sich freuen, sind sechs Wochen Sommerferien, doch auch hier macht ihnen ihr Vater einen Strich durch die Rechnung. Er nimmt sie mit auf einen Ausflug zu einer ganz besonderen Schule. Gelegen mitten im Wald auf einer einsamen Insel. Mit einem grausamen Lehrplan, nach dem sonst nur in der Hölle unterrichtet wird ...
Der Berliner Autor hat als Gerichtsreporter gearbeitet, bevor er mit "Die Blutschule" seinen ersten Roman schrieb. Er lebt sehr zurückgezogen im Südwesten der Hauptstadt. Da er der digital vernetzten Welt kritisch gegenübersteht, findet man ihn weder auf Facebook noch Twitter.
- Autor: Max Rhode
- 2016, 5. Aufl., 272 Seiten, Maße: 12,6 x 18,5 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Bastei Lübbe
- ISBN-10: 3404175026
- ISBN-13: 9783404175024
- Erscheinungsdatum: 14.10.2016

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9 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Chattys Bücherblog, 30.05.2018 bei Jokers bewertet
Die Blutschule von keinem anderen als dem bekannten Thriller Autor Sebastian Fitzek, berichtet von einem Fall, dem sich Max Rhode annimmt.
Max Rhode ist Sebastian Fitzek.
Da ich bislang alle Bücher von Sebastian Fitzek nahezu verschlingen habe, musste ich natürlich auch Max Rohde lesen. Jedoch habe ich bereits beim ersten Satz schon etwas gestutzt. Meine Güte, was für ein Mega-Bandwurmsatz. Hoffentlich war das nur eine Ausnahme, denn ich bin absolut kein Freund von solchen ellenlangen Sätzen, bei denen man am Ende schon den Anfang vergessen hat.
Aber ich sollte wohl besser noch weiter vorn beginnen. Nämlich mit der Innenseite der Klappe. Ein tolles Bild, dass das Herz eines jeden Thriller Liebhaber höher schlagen lässt. "Fallen stellen, Opfer jagen, Menschen töten" und das stand alles an dieser Schautafel - na ja, Blutschule eben.
Kurz darauf folgt auch schon der Auszug aus einem Interview, das der Autor vor seinem Erscheinen dieses Buches gegeben hat. Interessant finde ich, wie weit solch ein Gedankenspiel, bei einer schier harmlos klingenden Sache, gehen kann. Man muss die Gedanken nur mal schweifen lassen und schon könnte man faszinierende Geschichte daraus kreieren.
Aber kommen wir nun zurück zur Story und somit auch zum Storkower Seelenspiegel. Eine sehr spannende Sage, wie ich finde. Ein Spiegel der die Persönlichkeit verändert und quasi unsterblich macht. Sehr interessant!
Aber noch weitere interessante Stellen habe ich im Buch entdeckt. Da ist z.B. auf Seite 75 von einem Ring die Rede, welchen Frauen am Daumen tragen. Was es damit auf sich haben soll, verrate ich hier jedoch nicht. (Liest doch einfach selbst das Buch!)
Nun möchte ich aber auch noch auf die Schreibweise des Autors eingehen. Nun gut, wer Fitzek kennt, weiß was ihn erwartet. Schonungslose Beschreibungen von Taten, sind an der Tagesordnung. Hier sollte man also wirklich nicht zimperlich sein. Aber wer Thriller liest, wird schon einiges gewohnt sein. Aber stellenweise....oh Mann, Oh Mann.... ist es schon wirklich heftig.
Bei den Protagonisten gab es einige herausragende Charakteren. Da wäre ganz klar Simon, als Hauptprotagonist aber auch Sandy. Eigentlich eine Nebenfigur, jedoch spürt man sofort Unbehagen, sobald die Rede von ihr ist. (Dank des Autors, wohl gemerkt)
Während Simon pubertierend ist, in manchen Belangen wirklich noch sehr unreif, ist Sandy bereits sehr forsch. Klar, dass es hier eine sexuelle Annäherungen gibt.
Aber im Fortgang der Geschichte, erlebt der Leser, wie schnell sich Menschen auch verändern können, So wurde aus dem anfänglich pubertierenden Simon, schnell ein Überlebenskünstler, eine Kampfmaschine, ein Tier.
Zum Schluß möchte ich noch ein paar Worte über Cover und Klappentext los werden.
Das Cover ist recht spartanisch gehalten. Der Stuhl vor dem Tisch, die Farbgebung... irgendwie wirkt es nicht so richtig interessant. Ich weiß nicht, ob es mich in der Buchhandlung angesprochen hätte.
Der Klappentext spricht eigentlich mehr auf die zweite Hälfte des Buches an. Was ist aber mit den ersten 100 Seiten? Wie dem auch sei, der Klappentext macht auf jeden Fall neugierig und würde mich absolut zum Kauf animieren.
Lesespaß oder Lesefrust?
Für mich war es ein absolutes Lesevergnügen. Die Seiten sind nur so dahin geflogen, was aber wohl auch an der Schriftgrösse und dem Zeilenabstand lag. Da ich gerne Thriller mit Horrorelementen lese, konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen. Es ist eine durchaus sehr heftige Geschichte, die auch nicht zimperlich beschrieben wurde. Und am Ende... tja, eigentlich ist alles offen. -
3 Sterne
10 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Nessis B., 16.05.2016
Max Rhodes „Die Blutschule“ ist ein kurzweiliger Psychothriller, der mich leider nich vollkommen überzeugen konnte. Individuelle Charaktere treffen auf ein interessantes Setting, allerdings hat mir das gewisse Etwas gefehlt.
Wir bekommen diese brutale Geschichte aus Sicht des Protagonisten Simon erzählt, der hierfür eine Tagebuchvariante gewählt hat. Die Perspektive war besonders spannend, weil wir so direkt am Geschehen dran waren und auch die Gedankengänge von Simon unmittelbar mitbekamen. Oft war das hilfreich, weil Simon ein eher in sich gekehrter Junge ist. Da es ja kein Geheimnis mehr ist, dass hinter Max Rhode kein geringerer als Sebastian Fitzek steckt, ist der Schreibstil wieder gewohnt spannend und flüssig.
Der Protagonist der Geschichte lässt mich ein bisschen ratlos zurück. Die Schilderungen und sein Verhalten in den Rückblenden sind absolut authentisch und ich habe ihm zu dieser Zeit auch jede Handlung abgekauft. Allerdings fehlt mir zum „heutigen“ Simon ein bisschen der Übergang. Für mich sind das quasi zwei verschiedene Personen, die so nichts miteinander zu tun haben. Insgesamt ist seine Jugend super geschildert und ich hatte tatsächlich einen pubertierenden 13jährigen vor Augen, der von seinem Gefühlsleben hin und her gerissen ist.
Die Nebencharaktere waren gut ausgearbeitet. Gerade in Simons Familie hat jeder seine Rolle gespielt und war für die ein oder andere Überraschung gut. Ich hatte das Gefühl tatsächlich etwas über die Familienmitglieder zu erfahren, obwohl eigentlich nur an der Oberfläche gekratzt wurde, was die Vergangenheit und Motivation der jeweiligen Personen angeht. Auch bei den anderen Charakteren (Sandy, Stotter-Peter, Raik) hat mir so das gewisse Etwas gefehlt, obwohl sie die Geschichte durch ihre pure Anwesenheit abrunden und gestalten.
Die Hintergrundstory an sich war spannend gesaltet und da das Buch auch nicht allzu vele Seiten umfasst, lässt sich die Lektüre recht flott weglesen. Zwischendurch gab es ein paar spannende Entwicklungen, aber zu Beginn hat es etwas gedauert, bis die Story in Gang gekommen ist. Auch das Ende konnte mich nicht überzeugen. Auf einmal ging alles sehr schnell und generell war die zweite Hälfte des Buches eigentlich nur noch von Gewalt und Folter geprägt. Mir persönlich war der Anteil zu groß, bzw. nicht optimal genug verteilt im Vergleich zur ersten Hälfte.
Ich würde sagen, dass es sich um ein typisches Buch der Kategorie „Kann man lesen, muss man aber nicht“ handelt. Definitiv nicht Fitzeks Meisterstück, aber auch nicht grundlegend langweilig. Für mich waren die Hintergründe zu konstruiert, was wohl Absicht gewesen ist. Aber das ist wohl einfach Geschmackssache.
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