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Die Brücke nach Morgen

Eine magische Zeitreise in das London des 19. Jahrhunderts ab 10 Jahren
 
 
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Es ist der 6. Januar 1928, der Tag vor der historischen großen Flut von Indington. Während ein heftiges Unwetter die Stadt fest im Griff hat, steht der Fluss kurz davor, über die Ufer zu treten und alles zu überfluten. Glory, eine 11-jährige Waise arbeitet...
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Kommentare zu "Die Brücke nach Morgen"
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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frank W. W., 08.06.2022

    Der seltsame Meister Findig

    Klappentext:
    Es ist der 6. Januar 1928, der Tag vor der historischen großen Flut von Inding­ton. Wäh­rend ein hef­tiges Un­wetter die Stadt fest im Griff hat, steht der Fluss kurz davor, über die Ufer zu tre­ten und alles zu über­fluten. Glory, eine 11-jäh­rige Waise arbei­tet in der ange­sehenen Juwe­lier­werk­statt und fer­tigt mit ihrer gehei­men Assis­tentin Krähe, genannt Elster, atem­berau­bende Schmuck­stücke an.
    Genau in diesem Szenario begegnet Glory dem Jungen Needle, der durch eine Art Zeit­portal in der Stadt­brücke hier­her gelangt ist. Er will ver­suchen, zusam­men mit sei­ner Krähe die Stadt­bewoh­ner zu war­nen und das Leben vier­zehn un­schul­diger Men­schen zu ret­ten – darun­ter Glory! Wird es den bei­den gelingen, das Un­glück zu ver­hin­dern, Needles Vater zu fin­den und die Ge­schichte neu zu schrei­ben?

    Rezension:
    Der 12-jährige Needle lebt 1864 in Indington. Im Schlamm am Fluss­ufer sucht er nach ‚Schätzen‘, die seine Mut­ter auf dem Markt ver­kau­fen kann, denn seit sein Vater ver­schwun­den ist, brauchen sie alles, was zum Über­leben hilft. Glory lebt seit dem Tod ihrer Eltern mit ihrer gro­ßen Schwes­ter zusam­men in Inding­ton. Es ist das Jahr 1928, und ihre Schwes­ter schafft es kaum, mit ihrem Back-Talent die Miete auf­zu­bringen. Des­halb will sich Glory zu ihrem 12. Ge­burts­tag eine Stelle als Schmuck­macherin suchen. Zu­fällig findet Needle eine Gedenk­tafel aus der Zu­kunft, die von einer gro­ßen Flut im fer­nen Jahr 1928 berich­tet. Durch eine Zeit­brücke gerät er in die­ses Jahr und trifft auf Glory. Kön­nen die bei­den die Katas­trophe ver­hin­dern?
    Mit diesem Buch legt Eve McDonnell ein Zeitreise-Abenteuer pri­mär für junge Leser vor. Aller­dings kann die Ge­schichte, in der es viele Rät­sel und Mys­terien zu lösen gibt, auch erwach­sene Leser in ihren Bann zie­hen, zumal beide Prota­gonis­ten interes­sante Charak­tere ver­kör­pern, die erst nach und nach zu ergrün­den sind. Nicht nur auf die jungen Prota­gonis­ten war­ten dabei einige Über­raschungen. An­schei­nende Wider­sprüche lösen sich im Ver­lauf der Hand­lung doch noch wider­spruchs­los auf. Ledig­lich Glorys per­sön­liches Happy End wirkt doch etwas mär­chen­mäßig, wobei man dabei natür­lich auch die haupt­säch­liche Ziel­gruppe des Buches in Be­tracht zie­hen muss.
    Die Autorin begleitet die beiden Protagonisten abwechselnd, erzählt dabei jedoch immer aus Sicht eines Be­obach­ters. Der Sprach­stil wirkt nicht gezielt kind­lich, son­dern spricht auch ältere Leser an. Einen klei­nen Kritik­punkt stellt aller­dings die deut­sche Über­set­zung dar, in der Eigen­namen teil­weise erkenn­bar ein­ge­deutscht wur­den. Charak­tere wie ein Meister Findig, Lord Linnen­steif oder auch die Ösen­brücke hei­ßen im eng­lischen Origi­nal sicher nicht so. Auch bei Bü­chern für diese Alters­klasse sollte man Eigen­namen un­über­setzt las­sen. Not­falls kann man ja Fuß­noten mit Er­klärungen des Namens setzen. Abge­sehen von die­ser Ein­schränkung ist das Buch für (nicht aus­schließ­lich) junge Zeit­reise-Fan­tasy-Fans jedoch sehr zu empfeh­len.

    Fazit:
    Dieses Zeitreise-Fantasy-Abenteuer ist sowohl für Leser im Alter der Prota­gonis­ten als auch ältere Fan­tasy-Fans empfeh­lens­wert.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika S., 08.07.2022

    Glory lebt im Jahr 1928 , sie ist Waise und gemeinsam mit ihrer älteren Schwester kommen sie gerade so über die Runden. Sie stellt wunderschöne Schmuckstücke her.
    Needle lebt im Jahr 1864 , sein Vater ist verschwunden und mit seiner Mutter lebt er in sehr armen Verhältnissen. Er kann die Geschichten von Gegenständen hören.
    Doch dann am 6. Januar 1928 , einen Tag vor der großen Flut, gelingt es Needle in die Zukunft zu reisen und Glory zu warnen, denn sie soll laut Needle in der Flut umkommen genauso wie 13 andere Menschen.
    Wir es Needel gelingen, Glory und die anderen Menschen zu überzeugen, um sie zu retten?


    Gemeinsam mit meinem 10-jährige Neffen und meiner 13-jährigen Tochter habe ich mich auf die große Reise nach Indington gemacht.
    Die Geschichte selber starte sofort spannend und als Leser befindet man sich im ersten Abschnitt in den unterschiedlichen Leben der Kinder wieder.
    Die Charaktere sind sehr ansprechend und real beschrieben. Toll fanden wir zu sehen, wie man in den unterschiedlichen Zeiten gelebt hat, dieses wurde sehr anschaulich dargestellt.
    Die Dialoge sind lebendig und teilweise sehr lustig gehalten, so dass die Kinder nie die Lust an der Geschichte verloren. Zudem kam noch , dass sich die Kinder gut in den zwei Hauptcharakteren wiederfinden konnten.
    Der leichte und lockere Schreibstil gab der Handlung Lebendigkeit, war flüssig zu lesen und durch die Größe der Schrift ist es gut für Wenigleser geeignet.
    Die Handlung selber ist in sich logisch, leicht verständlich und es war einfach schön, die Kinder zu begleiten.
    Neben Humor, Wut , Hoffnung, Freundschaft waren so viele andere Emotionen vorhanden, dass wir auch nach dem Lesen des Buches noch lange darüber gesprochen haben.
    Natürlich kommt auch die Spannung nicht zu kurz und es gibt viele unerwartete Wendungen, so dass das Buch den Leser fesselt.

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