Die Bücherdiebin

Roman. Ausgezeichnet mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis 2009, Kategorie Preis der Jugendjury und dem Jugendbuchpreis Buxtehuder Bulle 2008
 
 
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Deutschland 1939: Die Geschichte der 9-jährigen Liesel, deren Eltern deportiert wurden. Sie stiehlt Bücher und versucht mit ihren Pflegeeltern und einem im Keller versteckten jüdischen Boxer zu überleben, während die ersten Bomben fallen.
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Kommentare zu "Die Bücherdiebin"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    89 von 107 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kristina K., 12.09.2009

    Dieser Roman ist ein Juwel. In unvergleichlicher Sprache,ebenso klar wie poetisch,erzählt er eine gleichermaßen grausame wie wunderschöne Geschichte. Voller Verluste, aber auch voller Liebe. Zusak gelingt das schier Unmögliche, Worte zu finden für das Unfassbare. Er konfrontiert den Leser mit Wahrheiten, die einem lange im Magen liegen, an denen man zu knabbern hat - die einen aber auch bereichern. Dieses Buch wirkt lange nach. Es ist eine Geschichte voller kleiner Geschichten, von denen jede einzelne ebenso schrecklich wie schön ist.

    Ich finde, dieses Buch ist so wertvoll, dass jeder es einmal gelesen haben sollte. Im Deutschunterricht zum Beispiel.

    Es ist ein Buch, das sich unerbittlich dem Grauen der Nazizeit stellt und den Leser mit allen Schrecken dieser Zeit konfrontiert.

    Schmerzhaft ehrlich, bereichernd - genial!

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  • 5 Sterne

    59 von 80 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    corinna s., 12.12.2009

    Das erste Buch ,bei dem ich hemmungslos weinen mußte,und einfach nicht mehr aufhören konnte.Wie kann ein so junger Mann wie Markus Zusak eine Geschichte erzählen, dessen Sätze sich so dermaßen ins Herz graben und einem das Gefühl geben,daß es sich bei dem Schriftsteller um einen alten, waisen menschen handelt.

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  • 5 Sterne

    31 von 50 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gwilwileth, 13.05.2010

    Romane, die sich mit dem Thema "2. Weltkrieg" befassen gibt es viele, doch ist dieser hier in meinen Augen einzigartig. Schonungslos und treffend und trotzdem auf fast einfühlsame Weise beschreibt Zusak die Empfindungen der Menschen dieser Zeit aber auch das unfassbare Grauen, das sie miterleben mussten. Der Schreibstil ist kurz und knapp. Zusak spielt dabei gekonnt mit Worten, streut wie nebenbei grausame Fakten aus der Weltkriegszeit ein und schafft es dadurch, den Leser immer wieder wachzurütteln und aufzuschrecken. Trotzdem schafft es „Die Bücherdiebin“, mich zwischendurch auch immer wieder zum Schmunzeln zu bringen und die düstere Grundstimmung, die vorherrscht, durch heitere Passagen aufzulockern.
    Das Buch hat mich sehr berührt, ich kann es nur dringend weiterempfehlen, muss aber die Warnung aussprechen, dass es trotz der vielen auch heiteren Passagen keine leichte Kost ist.

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