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Die Chimäre der Schattenburg

Ein Feldkirch Krimi
 
 
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Man sagt, die Burg auf dem Felsvorsprung über der Stadt Feldkirch sei schon da gewesen, bevor es Menschen in dieser Gegend gegeben habe. Eines Tages seien Schutzsuchende gekommen, die in der Burg ein sicheres Versteck fanden. Doch mit ihnen war ein...
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Kommentar zu "Die Chimäre der Schattenburg"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 19.12.2019

    n diesem nunmehr dritten Krimi rund um Chefinspektor Heinrich Finster und Martha Keller bekommen wir es mit einer alten Sage aus Feldkirch zu tun. Ein Sage, in der ein Mischwesen aus Mensch und Tier eine Rolle spielt und die bis heute in den Köpfen der Bewohner gegenwärtig ist.

    Dr. Christine Thormann, eine Verwandte von Martha wird erschlagen im Burgverlies der Schattenburg aufgefunden. Doch nicht nur erschlagen, sondern auch ihrer Gebärmutter beraubt und mit Pentagrammen auf ihren Handflächen. Wer hat die Genforscherin so zugerichtet? Und wer sind die beiden, deren Pupillen rechteckig erscheinen?

    Eine Herausforderung für Heinrich Finster und sein Team.

    Meine Meinung:

    Mit diesem Krimi verlässt die Autorin den Bereich des Literatur-Krimis und begibt sich auf ein schwieriges Terrain. Ein Krimi mit SF-Elementen? Oder doch die Möglichkeit der Genmanipulation? Wenn künstliche Haut im Labor gezüchtet werden kann, um Opfer mit schwersten Verbrennungen zu retten, warum nicht auch Mischwesen züchten? Alles nur Chimäre? Niemand weiß, was in den diversen Laboren der Welt so vor sich geht. Nicht alles gereicht zum Vorteil, manches klingt nach Allmachtsfantasie.

    Diese Geschichte hat sich ein bisschen gruselig gelesen. Die Verwicklungen der diversen Personen ist mir recht schnell aufgegangen. Ich konnte das Buch kaum weglegen, weil ich wissen wollte, warum diese Experimente geschehen sind. Das ist mir jetzt nicht ganz klar geworden. Einfach, weil es möglich ist?

    Die Charaktere aus den beiden Vorgängern haben sich weiterentwickelt. Auch diesmal hat Marthas Ex-Mann, ein hoher Beamter von Europol, eine letzte, klärende Rolle im Off. Mir gefallen die geschaffenen Figuren, die ihre alltäglichen Sorgen und Nöte haben, recht gut.

    Bin schon gespannt, wie es mit der Serie weitergeht. Nach dem Ausflug in die Genmanipulation, wünsche ich mir wieder einen Krimi, der einen bekannten Dichter oder einen Schauspieler, den es nach Feldkirch verschlägt.

    Fazit:

    Ein fesselnder Krimi, der einen auch das Gruseln lehrt, wenn man sich vorstellt, was in so manchem medizinischen Labor vor sich gehen könnte. Gerne gebe ich wieder 5 Sterne.

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