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Der Zirkel der blauen Hand / Die Chroniken von Maradaine Bd.1

Roman. Deutsche Erstausgabe
 
 
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Veranix Calbert führt ein aufregendes Doppelleben: Tagsüber ist er ein Student der Magie an der Universität von Maradaine, nachts klettert er über die Dächer der Stadt als heimlicher Rächer. Eines Nachts stört Veranix die Übergabe einer geheimnisvollen...
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Kommentare zu "Der Zirkel der blauen Hand / Die Chroniken von Maradaine Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    thebookpassion, 13.05.2018

    Veranix Calbert ist voller Überraschungen, denn tagsüber besucht er die Universität von Maradaine, um seine magischen Fähigkeiten zu verbessern und des Nachts klettert er über die Hausdächer der Stadt, um für Gerechtigkeit zu sorgen. Auf einen seiner nächtlichen Streifzüge beobachtet Veranix ein zwielichtiges Geschäft und beschießt einzugreifen. Es gelingt ihm die Ware an sich zubringen und plötzlich herrscht absolutes Chaos, denn nicht nur der Boss der Unterwelt möchte die Sachen wiederhaben.

    Als allererstes ist mir das Cover sofort aufgefallen, denn die leicht grelle farbliche Gestaltung und auch die Darstellungsart der Figuren erinnert mich an ältere Bücher, die vor allem in den 90er Jahren erschienen sind. Nachdem ich das Buch beendet habe stelle ich zudem fest, dass die Abbildung einfach perfekt den Inhalt wiederspiegelt und nicht einfach nur etwas „schönes“ abgebildet wird.

    Im Roman steht vor allem der Protagonist Veranix im Vordergrund, denn zusammen mit ihm entdecken wir seine mittelalterliche Welt, setzten uns mit der Magie und auch mit so einigen Problemen auseinander. Seine Zeit in der Uni sitzt Veranix eher ungerne ab und schläft aufgrund seiner nächtlichen Aktionen öfters ein, dies schildert der Autor mit so viel Witz, dass ich einfach lachen muss. Als Studentin kann ich es auch recht gut nachvollziehen, dass manche Vorlesungen einen zum Schlafen einladen.

    Schnell ist mir Veranix ans Herz gewachsen, da er einfach so vielschichtig ist. Einerseits hat er immer einen lustigen und frechen Spruch auf den Lippen und andererseits kann er auch ernst sein und setzt sich für die Gerechtigkeit ein. Diese Kombination aus unbeschwert und absolut ernst hat mir einfach sehr gut gefallen und der Zwiespalt zwischen diese beiden Charaktereigenschaften werden einfach grandios beschrieben. Veranix ist kein strahlender Held, der sich nicht aufregt, an sich zweifelt oder dem alles auf anhieb perfekt gelingt. Manchmal ist er einfach so tollpatschig, handelt erst und überlegt dann und genau dies verleiht der Figur etwas realistisches.

    Alles in allem konnte mich der Roman mehr als überzeugen. Ich war von Anfang an von Veranix fasziniert und bin gespannt, welche Wege er noch einschlagen will. Wer also Lust auf eine Internatsgeschichte mit älteren Protagonisten hat, ist hier definitiv richtig.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    Maren V., 30.04.2018

    Veranix ist Student der Magie, auch wenn ihm das Lernen nicht so liegt. Was auch an seinen außerschulischen Aktivitäten liegen könnte. Den in den Straßen außerhalb der Universität gibt es einiges führ ihn zu tun und das er sich dabei Feinde macht bleibt nicht aus.

    Das Cover finde ich sehr ansprechend und es ist leicht zu erkennen, das sich hier ein Fantasyroman hinter verbirgt.

    Erzählt wird die Geschichte aus verschiedenen Perspektiven, allen voran Veranix, was es einem leicht macht sich eine Eindruck von den einzelnen Charakteren und der Welt zu verschaffen, die der Autor hier erschaffen hat.
    Veranix hat eine freche Art an sich, die den ein oder anderen schon mal zur Weißglut treiben kann, aber er hat das Herz auf dem rechten Fleck, wenn er auch manchmal etwas impulsiv sein kann.
    Kaiana ist sein beste Freundin an der Uni, auch wenn dies nicht gerne gesehen wird.
    Fenmere hingegen versucht Veranix das Leben schwer zu machen, denn dieser handelt mit allem was Geld bringt, ungeachtet der Konsequenzen.
    Und dann sind da natürlich auch noch die Banden und Zirkel, die jeder auf seine Art versuchen den Ton anzugeben, und noch einige mehr, die alle sehr gut gezeichnet wurden und es einfach Spaß macht ihnen durch ihre Welt zu folgen, egal ob man sie mag oder nicht.

    Schon der Einstieg in das Buch gelingt ohne Probleme und die flüssig zu lesende Sprache mit dem teils heiteren Unterton, macht es leicht sich von der Geschichte gefangen nehmen zu lassen und in diese von Numina erfüllte Welt einzutauchen.
    Mich hat Veranix und seine Welt in den Bann geschlagen und die Seiten sind einfach so geflogen. Dies war nicht das letzt Buch des Autors, das ich gelesen habe.

    Sehr gelungener Fantasyroman, der mich vollkommen überzeugen konnte.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    .L., 30.04.2018 bei bewertet

    Zunächst mutet die Geschichte Harry Potter- mäßig an, erinnert an das Zauberinternat Hogwarts. Aber die Hauptfigur Veranix ist Student in Maradaine, einer Mischung aus Mittelalterstadt und magischem Ort. Er kann mit Hilfe einer Substanz namens Numina spezielle Kräfte aktivieren, die ihm im Kampf gegen die Droge Effitte helfen. Er macht Jagd auf deren Lieferanten und Dealer, die nur an ihren Gewinn denken und sich für die zerstörenden oder tödlichen Folgen des Drogenkonsums nicht interessieren. Kaum einer weiß von Veranix Fähigkeiten. Als er sich aber mit einem mächtigen - ja, was? -Drogenbaron anlegt, schwört dieser ihm Rache.

    Veranix‘ Mutter ist durch die Droge geistig verwirrt, sein Vater ermordet, sein Vetter gehört einer Straßengang an. Seine und andere Straßenbanden mit strikten Hierarchien haben die Stadt unter sich aufgeteilt und wollen keinen Ärger mit dem Drogenbaron. Sie distanzieren sich vom „Dorn“ (im Fleische von Fenmore), denn so lautet Veranix`Spitzname.

    Verschiedene Magiervereinigungen stehen in Konkurrenz miteinander, besonders der Zirkel der Blauen Hand erstrebt - was wohl? - absolute Macht und kauft mächtige magische Gegenstände. Veranix gelangt in ihren Besitz und wird gnadenlos gejagt. Glücklicherweise hat er treue und aufopferungsvolle Freunde. Leider bleiben manche Personen ein wenig blass, auch das Treiben der Magierzirkel verdient mehr Beachtung.

    Eine spannende Geschichte, interessante Charaktere, phantasievolle Beschreibung einer mittelalterlichen Stadt, das Lesen dieser Erzählung macht Spaß. Ein wunderschönes Cover ziert den Einband. Insgesamt ein schönes Buch.

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