Die Demokratie beim Wort nehmen
Der Souverän und der Dissident
Die Demokratie auf dem Prüfstand: Warum erkennt sich der Bürger in seinen parlamentarischen Vertretern nicht wieder? George W. Bush und der Irak-Krieg: Wollen wir, daß Politiker lügen? Wie steht es um die Pressefreiheit und um eine unabhängige...
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Produktinformationen zu „Die Demokratie beim Wort nehmen “
Die Demokratie auf dem Prüfstand: Warum erkennt sich der Bürger in seinen parlamentarischen Vertretern nicht wieder? George W. Bush und der Irak-Krieg: Wollen wir, daß Politiker lügen? Wie steht es um die Pressefreiheit und um eine unabhängige Justiz?
Fragen, Polemiken und Anregungen aus Italien, wo die demokratischen Werte besonders laut eingefordert werden dürfen.
Die Demokratie ernst nehmen heißt, das Individuum mit seiner Fähigkeit, selbständig zu denken, ernst nehmen: auch den Dissidenten. Während der Totalitarismus im Individuum eine Bedrohung sah, im Dissidenten einen Verräter, bildet er für die Demokratie, so Flores d'Arcais, das Fundament.
D'Arcais, einer der bedeutendsten Theoretiker der gegenwärtigen italienischen Linken, ruft in seinem politischen Pamphlet den homo democraticus auf, zum gedanklichen Dissidenten zu werden.
Fragen, Polemiken und Anregungen aus Italien, wo die demokratischen Werte besonders laut eingefordert werden dürfen.
Die Demokratie ernst nehmen heißt, das Individuum mit seiner Fähigkeit, selbständig zu denken, ernst nehmen: auch den Dissidenten. Während der Totalitarismus im Individuum eine Bedrohung sah, im Dissidenten einen Verräter, bildet er für die Demokratie, so Flores d'Arcais, das Fundament.
D'Arcais, einer der bedeutendsten Theoretiker der gegenwärtigen italienischen Linken, ruft in seinem politischen Pamphlet den homo democraticus auf, zum gedanklichen Dissidenten zu werden.
Klappentext zu „Die Demokratie beim Wort nehmen “
Die Demokratie auf dem Prüfstand: Warum erkennt sich der Bürger in seinen parlamentarischen Vertretern nicht wieder? George W. Bush und der Irak-Krieg: Wollen wir, dass Politiker lügen? Wie steht es um die Pressefreiheit und um eine unabhängige Justiz?Fragen, Polemiken und Anregungen aus Italien, wo die demokratischen Werte besonders laut eingefordert werden dürfen.
Die Demokratie ernst nehmen heißt, das Individuum mit seiner Fähigkeit, selbständig zu denken, ernst nehmen: auch den Dissidenten. Während der Totalitarismus im Individuum eine Bedrohung sah, im Dissidenten einen Verräter, bildet er für die Demokratie, so Flores d'Arcais, das Fundament.
D'Arcais, einer der bedeutendsten Theoretiker der gegenwärtigen italienischen Linken, ruft in seinem politischen Pamphlet den homo democraticus auf, zum gedanklichen Dissidenten zu werden.
Autoren-Porträt von Paolo Flores d'Arcais
Paolo Flores D'Arcais, geboren 1944 in Cervignano del Friuli, ist Herausgeber der einflußreichsten politischen Zeitschrift Italiens "MicroMega", Autor und Philosoph. Er lebt in Rom.
Bibliographische Angaben
- Autor: Paolo Flores d'Arcais
- 2004, 144 Seiten, Maße: 12,1 x 19 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Übersetzer: Friederike Hausmann
- Verlag: Wagenbach
- ISBN-10: 3803124964
- ISBN-13: 9783803124968
Rezension zu „Die Demokratie beim Wort nehmen “
"Ein glänzender politisch-philosophischer Essay." (Bernd Leineweber, Deutschlandfunk)Kommentar zu "Die Demokratie beim Wort nehmen"
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