Die Deutschen und der Iran
Geschichte und Gegenwart einer verhängnisvollen Freundschaft
Die Zeitbombe tickt. Wird die internationale Staatengemeinschaftden iranischen Griff zur Bombe noch verhindern können?Berlin ist in dieser Auseinandersetzung besonders exponiert:Deutschland wurde gemeinsam mit den fünf Vetomächten...
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Produktinformationen zu „Die Deutschen und der Iran “
Die Zeitbombe tickt. Wird die internationale Staatengemeinschaft
den iranischen Griff zur Bombe noch verhindern können?
Berlin ist in dieser Auseinandersetzung besonders exponiert:
Deutschland wurde gemeinsam mit den fünf Vetomächten des
Sicherheitsrats mit den Iran-Verhandlungen betraut und ist
besonders verpflichtet, einem Regime, das den Holocaust leugnet
und Israel auslöschen will, entgegenzutreten. Gleichzeitig ist die
Bundesrepublik bis heute der mit Abstand wichtigste Handelspartner
und der bevorzugte Ansprechpartner der Mullahs im
Westen.
Die besondere Beziehung zwischen Teheran und Berlin ist
historisch bedingt, wie Matthias Küntzel anhand einer Fülle bislang
unveröffentlichter Dokumente aus Archiven in Washington und
Berlin beweist. In einer spannenden Darstellung beleuchtet er die
Rolle deutscher Unternehmen beim Aufbau der persischen
Industrie, beschreibt die "Achse der Arier" während des Dritten
Reichs, erinnert an die Freundschaft zwischen Westdeutschland
und dem Schah und analysiert das deutsch-iranische Verhältnis von
den Anfängen der Mullah-Diktatur bis zur Gegenwart.
Klappentext zu „Die Deutschen und der Iran “
Die Zeitbombe tickt. Wird die internationale Staatengemeinschaft den iranischen Griff zur Bombe noch verhindern können? Berlin ist in dieser Auseinandersetzung besonders exponiert: Deutschland wurde gemeinsam mit den fünf Vetomächten des Sicherheitsrats mit den Iran-Verhandlungen betraut und ist besonders verpflichtet, einem Regime, das den Holocaust leugnet und Israel auslöschen will, entgegenzutreten. Gleichzeitig ist die Bundesrepublik bis heute der mit Abstand wichtigste Handelspartner und der bevorzugte Ansprechpartner der Mullahs im Westen. Die besondere Beziehung zwischen Teheran und Berlin ist historisch bedingt, wie Matthias Küntzel anhand einer Fülle bislang unveröffentlichter Dokumente aus Archiven in Washington und Berlin beweist. In einer spannenden Darstellung beleuchtet er die Rolle deutscher Unternehmen beim Aufbau der persischen Industrie, beschreibt die »Achse der Arier« während des Dritten Reichs, erinnert an die Freundschaft zwischen Westdeutschland und dem Schah und analysiert das deutsch-iranische Verhältnis von den Anfängen der Mullah-Diktatur bis zur Gegenwart.
Autoren-Porträt von Matthias Küntzel
Matthias Kuntzel, Jahrgang 1955, ist Politikwissenschaftler und Publizist in Hamburg. Er ist externer Mitarbeiter des Vidal Sassoon International Center for the Study of Antisemitism (SICSA) an der Hebrew-University in Jerusalem sowie Vorstandsmitglied der internationalen Wissenschaftlervereinigung »Scholars For Peace In The Middle East«. Seine Analysen über Islamismus und Iran wurden in über 10 Sprachen übersetzt.
Bibliographische Angaben
- Autor: Matthias Küntzel
- 2009, 319 Seiten, Maße: 14,6 x 22,2 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: WJS
- ISBN-10: 3937989528
- ISBN-13: 9783937989525
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