Die Dirne und der Bischof

Name: Die Dirne und der Bischof
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Autor: Ulrike Schweikert

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Rezension

Produktinformationen zu „Die Dirne und der Bischof “

Eine Frau im Netz einer gefährlichen Intrige

Erfolgsautorin Ulrike Schweikert entführt ihre Leser in das Würzburg des späten Mittelalters.

Würzburg, 1430: Zwei Männer finden den leblosen Körper einer jungen Frau und bringen sie in das nächstgelegene Haus. Die "Eselswirtin" pflegt die verletzte Frau, die ihr Gedächtnis verloren hat, gesund. Für die Pflege fordert sie, dass Elisabeth für sie arbeitet: im Dirnenhaus der Stadt. Doch als Elisabeth eines Tages zum Bischof gerufen wird, kehrt ihre Erinnerung schlagartig zurück.

Autoren-Porträt von Ulrike Schweikert

Ulrike Schweikert wuchs in Schwäbisch Hall auf. Nach einer Banklehre studierte sie Geologie und Journalismus und begann nebenher an ihrem ersten historischen Roman zu schreiben. Inzwischen hat Ulrike Schweikert das Schreiben zu ihrem Beruf gemacht.

Bibliographische Angaben

Autor: Ulrike Schweikert
444 Seiten, Maße: 13,5 x 20,9 cm, Soft-Cover (Weltbild Reader)
Verlag: Weltbild
ISBN-10: 3828994113
ISBN-13: 9783828994119

Rezension zu „Die Dirne und der Bischof “

"Die Autorin beweist ein besonderes Geschick beim Beschreiben der Charaktere: Alle, bis in die kleinste Nebenfigur, haben mich als Menschen aus Fleisch und Blut überzeugt!" (Brigitte extra)

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Sabine R., 16.11.2009

Fesselnd von der ersten bis zur letzten Seite. Würzburg 1430 zwei Betrunkene finden in der Nähe des Frauenhauses im Straßengraben eine bewußtlose junge Frau und meinen eine Dirne von dort sei von einem Freier so zugerichtet worden. Sie bringen die Frau dort hin. Else die Eselswirtin und ihre Frauen pflegen die junge Frau gesund. Diese kann sich an nichts erinnern, auch nicht an ihren Namen. Die Frauen versuchen es mit verschiedenen Namen bei Elisabeth reagiert die Frau. Else zwingt die Frau nach ihrer Genesung für sie als Hure zu arbeiten, obwohl diese noch Jungfrau ist und sich weigert. Elisabeth kann lesen, schreiben und sogar rechnen. Bruchstückehaft kommt die Erinnerung zurück. Sie erinnert sich an politische Begebenheiten, an Orte die ihr bekannt vorkommen. Als Else herausfindet wer Elisabeth ist jagt sie sie aus Angst davon. Elisabeth findet schließlich selber heraus wer sie ist.

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