Der Auftrag des Magiers / Die Drachenkämpferin Bd.2
Roman
Die Halbelfe Nihal schafft das Unmögliche: Als erste Frau wird sie zum Ritter des Drachenordens geschlagen. Aber es gibt nicht nur erfreuliche Nachrichten:
Unheil droht der Aufgetauchten Welt. Der Tyrann steht vor den Toren, um die Bewohner mit...
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Produktinformationen zu „Der Auftrag des Magiers / Die Drachenkämpferin Bd.2 “
Die Halbelfe Nihal schafft das Unmögliche: Als erste Frau wird sie zum Ritter des Drachenordens geschlagen. Aber es gibt nicht nur erfreuliche Nachrichten:
Unheil droht der Aufgetauchten Welt. Der Tyrann steht vor den Toren, um die Bewohner mit seiner dunklen Macht zu unterjochen. Um Hilfe zu holen, schickt der Rat der Magier den jungen Sennar in die Untergetauchte Welt. Doch niemand weiß, wo sich das unterirdische Reich befindet. Sennar trotzt peitschenden Stürmen, magischen Barrieren und finsteren Seeungeheuern, bis er schließlich in das wundersame Unterwasserreich gelangt. Dort leben die Menschen in riesigen gläsernen Amphoren, die über Glasgänge mit einem Netz aus Städten und Dörfern verbunden sind. Vor Hunderten von Jahren waren sie vor dem Krieg in der Aufgetauchten Welt geflüchtet und hatten bei den Meerbewohnern Zuflucht gefunden. Um sie zu schützen, wurde beschlossen, jeden Eindringling hinzurichten. Wird es Sennar trotzdem gelingen, Verbündete im Kampf gegen den Tyrannen zu finden? Wird er sein Volk vor dem Untergang bewahren?
Klappentext zu „Der Auftrag des Magiers / Die Drachenkämpferin Bd.2 “
Die Halbelfe Nihal schafft das Unmögliche: Als erste Frau wird sie zum Ritter des Drachenordens geschlagen. Ihr Gefährte Sennar ist unterdessen auf der gefährlichen Suche nach der Untergetauchten Welt, wo er sich Hilfe im Kampf gegen den Tyrannen erhofft. Der zweite Teil der atemberaubenden "Drachenkämpferin"-Saga, die international für Furore sorgt.Unheil droht der Aufgetauchten Welt. Der Tyrann steht vor den Toren, um die Bewohner mit seiner dunklen Macht zu unterjochen. Um Hilfe zu holen, schickt der Rat der Magier den jungen Sennar in die Untergetauchte Welt. Doch niemand weiß, wo sich das unterirdische Reich befindet. Sennar trotzt peitschenden Stürmen, magischen Barrieren und finsteren Seeungeheuern, bis er schließlich in das wundersame Unterwasserreich gelangt. Dort leben die Menschen in riesigen gläsernen Amphoren, die über Glasgänge mit einem Netz aus Städten und Dörfern verbunden sind. Vor Hunderten von Jahren waren sie vor dem Krieg in der Aufgetauchten Welt geflüchtet und hatten bei den Meerbewohnern Zuflucht gefunden. Um sie zu schützen, wurde beschlossen, jeden Eindringling hinzurichten. Wird es Sennar trotzdem gelingen, Verbündete im Kampf gegen den Tyrannen zu finden? Wird er sein Volk vor dem Untergang bewahren?
Lese-Probe zu „Der Auftrag des Magiers / Die Drachenkämpferin Bd.2 “
Mein Name ist Nihal. Aufgewachsen bin ich in Salazar, einer Turmstadt im Land des Windes. Meine Familie - das war nur ein Mensch, Livon, mein Adoptivvater, der beste Waffenschmied der acht Länder der Aufgetauchten Welt. Er war es, der mir den Umgang mit dem Schwert beibrachte und mir das Leben erklärte. Ihm verdanke ich alles. An seiner Seite verlebte ich meine Kindheit, umgeben von Schwertern, Schilden und Rüstungen, beseelt von dem Wunsch, später einmal ein großer Krieger zu werden.Es hätten unbeschwerte Jahre sein können, denn ich wusste noch nicht, was es mit meinen blauen Haaren auf sich hatte und mit meinen spitz zulaufenden Ohren. Wären da nicht diese Albträume gewesen, die mich nachts immer wieder quälten, diese schmerzverzerrten Gesichter, die mich bedrängten und mir unverständliche Worte zumurmelten.
Das Heer des Tyrannen tauchte völlig unerwartet auf, an einem Abend im Herbst. Ich beobachtete, wie es näher rückte durch die Ebene vor Salazar, wie eine schwarze Flut, die alles niederwalzte und unter sich begrub.
Nichts blieb mehr übrig von dem Leben, das ich bis dahin geführt hatte.
Salazar wurde erobert und niedergebrannt, meine Freunde getötet, mein Vater vor meinen Augen mit einem Schwertstreich niedergestreckt. Er gab sein Leben, um mich zu verteidigen gegen zwei Fammin, jene Ungeheuer, die der Tyrann erschaffen hat, um sie für sich kämpfen zu lassen. Sechzehn Jahre war ich damals - und beide habe ich getötet. Denn mit dem Schwert war ich bereits sehr geschickt - aber nicht geschickt genug. Ich wurde verwundet, und als ich aus der langen Lethargie des Krankenlagers langsam wieder zu mir kam, waren um mich herum nur noch Schmerz und Verzweiflung.
Ich erfuhr, dass ich die letzte Überlebende eines ganzen Volkes war, des Volkes der Halbelfen, das der Tyrann Jahre zuvor hatte auslöschen lassen. In den Trümmern meines Dorfes im Land des Meeres hatte mich die Zauberin Soana, die Schwester Livons, als Säugling gefunden. Der leblose Körper meiner
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Mutter hatte mich vor der Mordlust der Fammin beschützt. Ich war die Einzige, die nicht dem Massaker zum Opfer gefallen war.
Nachdem ich die Wahrheit wusste, war ich plötzlich kein sorgloses Kind mehr, sondern ein zu schnell erwachsen gewordenes junges Mädchen. Die Albträume verfolgten mich nun jede Nacht. Und ich schwor mir, dass ich kämpfen würde mit all meiner Kraft, um den Tyrannen zu stürzen. So reifte mein Entschluss, Drachenritter zu werden.
Es war nicht leicht, in die Akademie aufgenommen zu werden. Mit dem Schwert in Händen musste ich mir meinen Platz erstreiten. Raven persönlich, der oberste General des Ordens der Drachenritter, wählte zehn Krieger aus, die ich alle besiegen musste, um Schülerin werden zu dürfen. Und einen nach dem anderen rang ich nieder.
Es war ein einsames Jahr, das ich dort in der Akademie verbrachte: Nicht nur weil ich eine Frau war, schnitten mich die anderen Zöglinge, sondern auch, weil ich so ganz anders war als sie selbst. Bei allem, was ich tat, verfolgten mich ihre misstrauischen Blicke.
Anfangs litt ich darunter. Doch mit der Zeit wurde ich immer unempfindlicher gegen ihren Hass, gegen den Schmerz, gegen alles. Meinen Vater und mein Volk zu rächen war das Einzige, was noch für mich zählte.
Die Nächte waren geprägt von den Albträumen, in denen mich die Geister zur Rache aufriefen, die Tage von den Entbehrungen der Ausbildung. Ich arbeitete daran, selbst zu einer Waffe zu werden, die weder Gefühle kannte noch Schmerz, und mein Herz und meinen Geist zum Verstummen zu bringen.
Nach dem ersten Teil der Ausbildung wartete eine große Prüfung auf mich: meine erste Schlacht. An jenem Tag auf dem Schlachtfeld wurde mein Kopf ganz leer, und der Schmerz verflog. Es gab nichts anderes mehr als mein Schwert aus schwarzem Kristall, das Livon für mich geschmiedet hatte, und das Blut der Fammin. Ich kämpfte und tötete, wütete unter den Feinden. Nach der Schlacht waren die Generäle voll des Lobes über meinen Eifer, und ich glaubte mich meinem Ziel schon sehr nahe.
Doch ich irrte mich. In jener Schlacht fiel der Drachenritter Fen, der Geliebte Soanas. Für mich war er ein Held. Ich war in ihn verliebt, das einzige Gefühl, das mich noch lebendig gehalten hatte. Als ich vor seinem Leichnam stand, beschloss ich, dass es in meinem Leben fortan nur noch Krieg und Tod geben sollte.
Zum Abschluss meiner Ausbildung schickte man mich zu Ido in die Lehre, einem Drachenritter und Angehörigen des Volkes der Gnomen. Er war es, der mich zum Nachdenken brachte: War es richtig, was ich da tat? War es richtig, nur noch für die Rache zu leben?
Endlich wurde mir ein lang gehegter Wunsch erfüllt, und ich bekam meinen eigenen Drachen. Es war nicht leicht, sein Vertrauen zu gewinnen, denn er kannte den Krieg und hatte bereits einem anderen Drachenritter gehört. Lange weigerte er sich, mich auch nur in seine Nähe zu lassen, und wollte nicht mehr fliegen. Mit dem Tod seines Herrn war seine Kampfeslust erloschen, aber ich fühlte, dass er mir ganz ähnlich war: Er war einsam und verlassen. Er war mein Drache. Und ist es immer noch. Sein Name ist Oarf.
In der ganzen Zeit war Sennar immer für mich da. Wir waren fast noch Kinder, als wir uns kennenlernten. Gemeinsam wurden wir erwachsen, lachten, träumten und litten zusammen. Wir kämpften für dieselbe Sache.
Ich denke häufig an ihn.
Sennar ist mein bester Freund. Sennar, der Zauberer. Sennar, das Mitglied im hohen Rat der Magier.
Ich weiß nicht, ob er die Untergetauchte Welt bereits gefunden hat, ich weiß noch nicht einmal, ob wir uns überhaupt wiedersehen werden.
Unsere letzte Begegnung endete auf eine Weise, die ich nicht vergessen kann.
Seine Abwesenheit schmerzt mich jeden einzelnen Tag.
Zwischen Land und Meer Während des Zweihundertjährigen Krieges verließen viele Bewohner der Aufgetauchten Welt, der Kämpfe müde, ihre Heimatländer und zogen fort, um sich im Meer eine neue Zukunft aufzubauen. Der letzte Kontakt zu ihnen liegt einhundertfünfzig Jahre zurück. Damals versuchten zwei Reiche der alten Welt, die miteinander verbündeten Länder des Wassers und des Windes, die Untergetauchte Welt zu erobern. Dazu bedienten sie sich einer Karte, die durch heimgekehrte Bewohner der neuen Welt auf das Festland gelangt war.
Das Unternehmen scheiterte tragisch: Kein Einziger kehrte zurück, der von den Ereignissen hätte berichten können. Seit jener Zeit nun hat man in der Aufgetauchten Welt nie wieder etwas von dem neuen Kontinent gehört, und auch das Wissen, wie dorthin zu gelangen ist, fiel dem Vergessen anheim.
Aus den Annalen des Rats der Magier,- Fragment Daher ermächtigen wir den König des Lands des Windes, eine Abschrift jener Seekarte aufzubewahren, mit der (...) Die Originalkarte findet Verwendung (...) im Feldzug gegen die Untergetauchte Welt.
Pergament aus der Königlichen Bibliothek der Stadt Makrat mit dem Siegel des Lands des Wassers,- Fragment Vor dem AufbruchEin Quersack mit ein paar Büchern und nur wenigen Kleidern darin war sein ganzes Gepäck. Sennar schulterte ihn und trat hinaus ins Freie.s Wassers und des Windes, die Untergetauchte Welt zu erobern. Dazu bedienten sie sich einer Karte, die durch heimgekehrte Bewohner der neuen Welt auf das Festland gelangt war.
Das Unternehmen scheiterte tragisch: Kein Einziger kehrte zurück, der von den Ereignissen hätte berichten können. Seit jener Zeit nun hat man in der Aufgetauchten Welt nie wieder etwas von dem neuen Kontinent gehört, und auch das Wissen, wie dorthin zu gelangen ist, fiel dem Vergessen anheim.
Aus den Annalen des Rats der Magier,- Fragment Daher ermächtigen wir den König des Lands des Windes, eine Abschrift jener Seekarte aufzubewahren, mit der (...) Die Originalkarte findet Verwendung (...) im Feldzug gegen die Untergetauchte Welt.
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Nachdem ich die Wahrheit wusste, war ich plötzlich kein sorgloses Kind mehr, sondern ein zu schnell erwachsen gewordenes junges Mädchen. Die Albträume verfolgten mich nun jede Nacht. Und ich schwor mir, dass ich kämpfen würde mit all meiner Kraft, um den Tyrannen zu stürzen. So reifte mein Entschluss, Drachenritter zu werden.
Es war nicht leicht, in die Akademie aufgenommen zu werden. Mit dem Schwert in Händen musste ich mir meinen Platz erstreiten. Raven persönlich, der oberste General des Ordens der Drachenritter, wählte zehn Krieger aus, die ich alle besiegen musste, um Schülerin werden zu dürfen. Und einen nach dem anderen rang ich nieder.
Es war ein einsames Jahr, das ich dort in der Akademie verbrachte: Nicht nur weil ich eine Frau war, schnitten mich die anderen Zöglinge, sondern auch, weil ich so ganz anders war als sie selbst. Bei allem, was ich tat, verfolgten mich ihre misstrauischen Blicke.
Anfangs litt ich darunter. Doch mit der Zeit wurde ich immer unempfindlicher gegen ihren Hass, gegen den Schmerz, gegen alles. Meinen Vater und mein Volk zu rächen war das Einzige, was noch für mich zählte.
Die Nächte waren geprägt von den Albträumen, in denen mich die Geister zur Rache aufriefen, die Tage von den Entbehrungen der Ausbildung. Ich arbeitete daran, selbst zu einer Waffe zu werden, die weder Gefühle kannte noch Schmerz, und mein Herz und meinen Geist zum Verstummen zu bringen.
Nach dem ersten Teil der Ausbildung wartete eine große Prüfung auf mich: meine erste Schlacht. An jenem Tag auf dem Schlachtfeld wurde mein Kopf ganz leer, und der Schmerz verflog. Es gab nichts anderes mehr als mein Schwert aus schwarzem Kristall, das Livon für mich geschmiedet hatte, und das Blut der Fammin. Ich kämpfte und tötete, wütete unter den Feinden. Nach der Schlacht waren die Generäle voll des Lobes über meinen Eifer, und ich glaubte mich meinem Ziel schon sehr nahe.
Doch ich irrte mich. In jener Schlacht fiel der Drachenritter Fen, der Geliebte Soanas. Für mich war er ein Held. Ich war in ihn verliebt, das einzige Gefühl, das mich noch lebendig gehalten hatte. Als ich vor seinem Leichnam stand, beschloss ich, dass es in meinem Leben fortan nur noch Krieg und Tod geben sollte.
Zum Abschluss meiner Ausbildung schickte man mich zu Ido in die Lehre, einem Drachenritter und Angehörigen des Volkes der Gnomen. Er war es, der mich zum Nachdenken brachte: War es richtig, was ich da tat? War es richtig, nur noch für die Rache zu leben?
Endlich wurde mir ein lang gehegter Wunsch erfüllt, und ich bekam meinen eigenen Drachen. Es war nicht leicht, sein Vertrauen zu gewinnen, denn er kannte den Krieg und hatte bereits einem anderen Drachenritter gehört. Lange weigerte er sich, mich auch nur in seine Nähe zu lassen, und wollte nicht mehr fliegen. Mit dem Tod seines Herrn war seine Kampfeslust erloschen, aber ich fühlte, dass er mir ganz ähnlich war: Er war einsam und verlassen. Er war mein Drache. Und ist es immer noch. Sein Name ist Oarf.
In der ganzen Zeit war Sennar immer für mich da. Wir waren fast noch Kinder, als wir uns kennenlernten. Gemeinsam wurden wir erwachsen, lachten, träumten und litten zusammen. Wir kämpften für dieselbe Sache.
Ich denke häufig an ihn.
Sennar ist mein bester Freund. Sennar, der Zauberer. Sennar, das Mitglied im hohen Rat der Magier.
Ich weiß nicht, ob er die Untergetauchte Welt bereits gefunden hat, ich weiß noch nicht einmal, ob wir uns überhaupt wiedersehen werden.
Unsere letzte Begegnung endete auf eine Weise, die ich nicht vergessen kann.
Seine Abwesenheit schmerzt mich jeden einzelnen Tag.
Zwischen Land und Meer Während des Zweihundertjährigen Krieges verließen viele Bewohner der Aufgetauchten Welt, der Kämpfe müde, ihre Heimatländer und zogen fort, um sich im Meer eine neue Zukunft aufzubauen. Der letzte Kontakt zu ihnen liegt einhundertfünfzig Jahre zurück. Damals versuchten zwei Reiche der alten Welt, die miteinander verbündeten Länder des Wassers und des Windes, die Untergetauchte Welt zu erobern. Dazu bedienten sie sich einer Karte, die durch heimgekehrte Bewohner der neuen Welt auf das Festland gelangt war.
Das Unternehmen scheiterte tragisch: Kein Einziger kehrte zurück, der von den Ereignissen hätte berichten können. Seit jener Zeit nun hat man in der Aufgetauchten Welt nie wieder etwas von dem neuen Kontinent gehört, und auch das Wissen, wie dorthin zu gelangen ist, fiel dem Vergessen anheim.
Aus den Annalen des Rats der Magier,- Fragment Daher ermächtigen wir den König des Lands des Windes, eine Abschrift jener Seekarte aufzubewahren, mit der (...) Die Originalkarte findet Verwendung (...) im Feldzug gegen die Untergetauchte Welt.
Pergament aus der Königlichen Bibliothek der Stadt Makrat mit dem Siegel des Lands des Wassers,- Fragment Vor dem AufbruchEin Quersack mit ein paar Büchern und nur wenigen Kleidern darin war sein ganzes Gepäck. Sennar schulterte ihn und trat hinaus ins Freie.s Wassers und des Windes, die Untergetauchte Welt zu erobern. Dazu bedienten sie sich einer Karte, die durch heimgekehrte Bewohner der neuen Welt auf das Festland gelangt war.
Das Unternehmen scheiterte tragisch: Kein Einziger kehrte zurück, der von den Ereignissen hätte berichten können. Seit jener Zeit nun hat man in der Aufgetauchten Welt nie wieder etwas von dem neuen Kontinent gehört, und auch das Wissen, wie dorthin zu gelangen ist, fiel dem Vergessen anheim.
Aus den Annalen des Rats der Magier,- Fragment Daher ermächtigen wir den König des Lands des Windes, eine Abschrift jener Seekarte aufzubewahren, mit der (...) Die Originalkarte findet Verwendung (...) im Feldzug gegen die Untergetauchte Welt.
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Autoren-Porträt von Licia Troisi
Licia Troisi, 1980 in Rom geboren, ist Astrophysikerin und arbeitet bei der italienischen Raumfahrtagentur in Frascati.
Bibliographische Angaben
- Autor: Licia Troisi
- 2008, 398 Seiten, Maße: 12 x 18,7 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzung: Genzler, Bruno
- Übersetzer: Bruno Genzler
- Verlag: Heyne
- ISBN-10: 3453532899
- ISBN-13: 9783453532892
Rezension zu „Der Auftrag des Magiers / Die Drachenkämpferin Bd.2 “
"Eine fulminante Fantasy-Trilogie - ein Hoch auf die junge Italienerin Licia Troisi."
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