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Die dritte Quelle

Roman
 
 
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Von Vulkanen, Dämonen und dem Rausch des späten Glücks.
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Kommentare zu "Die dritte Quelle"
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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jutta C., 28.01.2022

    Als Buch bewertet

    Meinung:

    Erstmal erstaunt es mich, dass das Auswanderer-Drama von Floreana noch immer Autoren inspiriert.
    Dann stell ich fest, der Mann kann schreiben
    Die Handlung ist ausgesprochen spannend, mit moderater Gewalt und der Familienverwicklung des Hauptprotagonisten.
    Der Autor kann wirklich alles, Geschichten erzählen, Charaktere erschaffen, Atmosphäre erzeugen, Spannung aufbauen, einen in eine fremde Welt entführen und auch noch einiges lernen lassen.
    Köhler erzählt mit viel Spannung und temporeich, die Geschichte wird in seinen Ausführungen nie langatmig.
    Das Ende kam viel zu schnell.

    Fazit:

    Ich habe das Buch gerne gelesen, es war spannend und ich empfehle es sehr gerne weiter.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 12.02.2022

    Als Buch bewertet

    Klapptext: Harald Steen ist vierundsechzig Jahre alt, als er sein altes Leben hinter sich lässt.
    Fazit: Harald Steen besteigt in Rotterdam ein Containerschiff, welches Kurs auf die Galapagosinsel Floreana nahm. Er will endlich seiner Familiengeschichte auf die Spur kommen. Bei den Einwohnern wir er argwöhnisch angesehen. Dies als er sich für die Inselhistorie zu interessieren begann. Mit jedem Tag näherte er sich mehr der tragischen Geschichte seiner Familie. Erzählt wird eine Geschichte um einen älteren Mann, der seiner Familiengeschichte auf die Spur kommt. Der Leser hat ein Buch vor sich, welches sehr gut über den Mythos der eigenen Erinnerung als Abenteuerreise beschreibt. Beim Lesen merkt man, dass diese Insel eine Mystik auf ihn ausübt. Das Buch ist interessant und sehr spannend geschrieben. Eine Empfehlung gebe ich gerne ab.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jutta C., 28.01.2022

    Als eBook bewertet

    Meinung:

    Erstmal erstaunt es mich, dass das Auswanderer-Drama von Floreana noch immer Autoren inspiriert.
    Dann stell ich fest, der Mann kann schreiben
    Die Handlung ist ausgesprochen spannend, mit moderater Gewalt und der Familienverwicklung des Hauptprotagonisten.
    Der Autor kann wirklich alles, Geschichten erzählen, Charaktere erschaffen, Atmosphäre erzeugen, Spannung aufbauen, einen in eine fremde Welt entführen und auch noch einiges lernen lassen.
    Köhler erzählt mit viel Spannung und temporeich, die Geschichte wird in seinen Ausführungen nie langatmig.
    Das Ende kam viel zu schnell.

    Fazit:

    Ich habe das Buch gerne gelesen, es war spannend und ich empfehle es sehr gerne weiter.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    begine, 10.02.2022 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Abenteuerroman


    Der Schriftsteller Werner Köhler schreibt seinen Roman „Die dritte Quelle“ atmosphärisch und ausdrucksvoll.

    Er lässt den 64jährigen Harald Steen noch einmal etwas besonderes erleben. Nach dem Tod der Mutter macht er eine besondere Reise. Er sucht nach seinen Wurzeln auf den Galapagosinseln. Auf einer der kleinen Inseln soll seine Mutter gelebt haben.

    Der Autor lässt schon die Überfahrt lebendig erscheinen. Dann beginnt das Leben auf der Insel, reist für die Bewohner der dürre Deutsche. Die Bewohner sind ehemalige Deutsche.

    Harald Steen stellt Fragen und dringt in die Wildnis ein. Es ist interessant geschildert, wie er die Insel erkundet. Dabei wird er von Herr Hund begleitet, der ihm zugelaufen ist.

    Die Geschichte ist teils eine Reiseerzählung teils ein Abenteuerroman, der neueren Art.
    Harald Steen wird zu einem eigenartigen Charakter, so ganz ist er mir nicht immer so sympathisch.

    Trotzdem ist der Roman gut unterhaltend und spannend.

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