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Die Eisenritter

Der Pilgerpfad
 
 
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Die Galaxie wird vom Kult der Eisenritter beherrscht. Nachdem der Eisenritter Judas in einer Raumschlacht seine Ordensschwester Ebba verloren hat, erfasst ihn unerklärliche Trauer. Die Gebete an ihren Gott helfen nicht, obwohl er sich doch für seine...
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Kommentare zu "Die Eisenritter"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michael H., 24.05.2021

    Das Buch ist eine spannende Fantasie Erzählung. Die Welt von Judas, dem Helden der Geschichte, ist geprägt von einer Gottheit, dem Eisengott. Im Laufe der Zeit erkennt er aber, dass mit seinem Gott etwas nicht stimmen kann. Das Buch ist von der ersten bis zur letzten Seite spannend geschrieben. Es gibt keine langweiligen Lückenfüller und die Geschichte nimmt immer wieder unerwartete Wendungen. Die Welt von Judas ist einzigartig, sie ist aber so beschrieben, das jeder Leser sie mit eigener Fantasie gestalten kann. Dabei ist die Geschichte gar nicht so realitätsfremd, wie es zunächst scheint. Leicht lassen sich auch Parallelen zu unserer realen Welt finden.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    renate w., 05.06.2021

    Der Eisenritter Judas und seine Partnerin Ebba sind ein eingespieltes Team, das so wie all die anderen Ritter treu ihrem Eisengott dienen. Doch bei einer Raumschlacht verliert er seine Ordensschwester und ein Gefühl der Trauer und der Hilflosigkeit befällt Judas. Obwohl er sich freuen sollte, dass Ebba nun an der Seite des Eisengottes weilt spürt er plötzlich, dass sein Glaube an ihn nicht so stark ist, wie er eigentlich sein sollte. Gemeinsam mit seiner neuen Partnerin Dafrosa soll er nun den Aufstand der Minenarbeiter, die den wertvollen Energiekristall Hybonit abbauen sollen, unterbinden. Doch die Dinge entwickeln sich anders als geplant. Als er merkt, dass selbst Dafrosa die Anweisungen des Ordens hinterfragt und sie den Tod vieler Minenarbeiter nicht weiterverfolgen sollen, merkt er, dass er so nicht mehr weiter machen kann und selbst auf die Gefahr hin, dass ihm als Ketzer Verfolgung und Vernichtung droht ist er bereit alles aufs Spiel zu setzen um hinter das Geheimnis des Eisengottes zu kommen.

    ,, Die Eisenritter- Der Pilgerpfad“ ist der spannende und sehr bildhaft beschriebene Science – Fiction Roman von Lucian Caligo. Der Autor entführt dabei den Leser in die Weiten des Weltalls, mit all seinen technischen Raffinessen die seine Protagonisten, ihre Kampfausrüstungen und der sagenumwobene Eisengott aufweisen. Selbst wenn man vielleicht nicht unbedingt auf SF Geschichten steht, diese wird man bestimmt verschlingen. Von Beginn weg wird man gleich in einem kämpferischen Prolog in die Geschehnisse hineingezogen und man hat das Gefühl selbst in dem Klingenjäger drin zu sitzen und mit zu kämpfen. Seinen Protagonisten, allen voran Judas, steht eine Wandlung bevor, die sich im Laufe der Geschichte immer mehr manifestiert und zeigt, wie Menschen lange Zeit unterdrückt und geblendet worden sind. Dabei kann man durchaus Parallelen in die Wirklichkeit ziehen wenn Macht Ausübung um jeden Preis stattfindet und blinder Gehorsam ohne Hinterfragen der Sinnhaftigkeit, anderen schadet. Die Geschichte ist nicht nur spannend und mit Kampfszenen gespickt die originell sind, sondern auch emotional und berührend. Der Autor hat es geschafft in einem SF Roman viel an Gefühl hinein zu bringen ohne es kitschig wirken zu lassen. Er beschreibt alle Szenen in einem angenehmen und bildhaften Schreibstil, so dass man sich sogar wilde Kampfszenen gut vorstellen kann. Unerwartete Wendungen lassen dabei nie Langeweile aufkommen. Die Geschichte rund um den Eisengott hat er gut erzählt und ein schönes Ende schließt den Roman berührend ab, obwohl dabei die Hoffnung besteht, dass es vielleicht sogar eine Fortsetzung geben könnte.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ech, 07.06.2021

    Action- und temporeicher Science-Fiction-Roman, der mit einigen überraschenden Wendungen aufwartet und mich auf ganzer Linie überzeugt hat

    Mit diesem Buch legt der Autor Lucian Caligo einen ungemein packenden Science-Fiction-Roman vor, der mich mit seinen hohem Erzähltempo und zahlreichen überraschenden Wendungen auf ganzer Linie überzeugen konnte.

    In einer fernen Zukunft wird die Galaxie vom Kult der Eisenritter beherrscht. Einer von ihnen ist Judas, der bei einer Raumschlacht seine langjährige Ordensschwester Ebba verliert und danach von einer seltsamen Trauer übermannt wird, obwohl er doch eigentlich froh sein müsste, dass sie nun an der Seite ihres Eisengottes weilen darf. Als er kurz danach Zeuge wird, wie hunderte von Minenarbeiter durch einen mysteriösen Virus dahingerafft werden und ihm verboten wird, der Sache auf den Grund zu gehen, kommen ihm Zweifel an den Motiven der Eisenritter. Und so beschließt er, seine Nachforschungen im Geheimen fortzusetzen, obwohl er weiß, dass er zum Ketzer und Ausgestoßenen wird, wenn er dabei auffliegt.

    Da das Buch mit knapp 200 Seiten einen für das Genre eher geringen Umfang aufweist, drückt der Autor mit einem packenden Schreibstil von Beginn an ordentlich aufs Tempo und schafft so eine gut aufgebaute und atmosphärisch dichte Geschichte, die einem beim Lesen kaum Zeit zum Luftholen lässt. Die Protagonisten sind aber dennoch durch die Bank gut gezeichnet und vielschichtig angelegt.

    Grundsätzlich ist die Geschichte in sich abgeschlossen, der Autor lässt sich am Ende aber doch noch eine kleine Hintertür für eine eventuelle Fortsetzung offen. Ausreichend Potential dafür bieten das Setting und die Protagonisten auf jeden Fall. Aber auch als Einzelroman funktioniert die Geschichte auf absolut überzeugende Art und Weise.

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