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Die Eisläuferin

Roman
 
 
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»Eine kluge Satire auf das Leben - voller Gefühl, Witz und Esprit. Hohe (Schreib-)Kunst.« literaturmarkt.info

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Kommentare zu "Die Eisläuferin"
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  • 5 Sterne

    15 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Herbert M., 25.05.2016

    Die Regierungschefin eines westlichen Staates entschlüpft während ihres Urlaubes ihrer Leibwache und reist mit ihrem Mann unerkannt mit der transibirischen Eisenbahn. Auf einem kleinen russischen Bahnhof fällt ihr ein altersschwaches Schild auf den Kopf – mit fatalen Folgen. Die mächtige Frau erleidet eine Amnäsie und verliert die Erinnerung an die letzten zwanzig Jahre ihres Lebens. Was für eine Privatperson schon tragisch genug ist, ist für eine erste Person eines Staates eine echte Tragödie. Allerdings mehr für die Umgebung als für sie selbst. Natürlich ist sie anfangs geschockt und verzweifelt, doch mit einiger Hilfe ihres Mannes und etlicher Assistenten findet sie sich leidlich zurecht in ihrer Umwelt. Dank ihrer Persönlichkeit und ihrer Klugheit meistert sie auch schwierige Situationen, ohne das Wissen aus der Vergangenheit und kann durch einige unkonventionelle Auftritte in der Öffentlichkeit sogar beim Volk punkten. Im Hintergrund schlägt jedoch die Stimmung um, und man denkt sogar daran, sie abzusetzen.
    Eine ziemlich amüsante Fiktion, bei der man sich allerdings fragen muss, ob es tatsächlich eine ist, oder ob es sich nicht tatsächlich so abspielen könnte. Es gibt ja schon einige Darstellungen von Staatsoberhäuptern, in denen selbige als austauschbare Schachfiguren dargestellt werden und die wahren „Macher“ die Leute dahinter sind. In jedem Fall eine empfehlenswerte Lektüre, kurzweilig, interessant und gut geschrieben.

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sylvia M., 13.04.2016

    Die Regierungschefin einer westlichen Nation überlistet ihren Bewachungsstab, um mit ihrem Mann eine Reist mit der transsibirischen Eisenbahn zu unternehmen. Auf dem kleinen Bahnhof in Omsk fällt ihr ein Schild auf den Kopf mit fatalen Folgen. Sie verliert ihre Erinnerung an die letzten zwanzig Jahre und sie verliert ihre Fähigkeit zu schreiben und zu lesen. Zuerst hofft man auf eine schnelle Rekonvaleszenz, doch der Urlaub reicht nicht aus, um die erste Frau im Staat wiederherzustellen. Eine perfekt organisierte Krisenmaschinerie wird angeworfen. Da auch das Kurzzeitgedächtnis der Patientin in Mitleidenschaft gezogen ist, muss sie jeden Tag aufs Neue auf den letzten Stand gebracht werden um zu funktionieren. Mit der Zeit findet sie einen Weg mit ihrem Handycap umzugehen und fühlt sich wieder fit genug, ihren Geschäften nachzugehen. Just in diesem Moment, will ihr Stab sie austauschen, obwohl sie beliebt ist wie nie zuvor, weil sie nicht nur funktioniert, sondern auch höchst menschlich agiert.
    Ich habe dieses Buch mit viel Vergnügen gelesen, weil es so eine nette „was wäre wenn“-Geschichte ist. Weil es sich tatsächlich so abspielen könnte. Zumindest würde ich es unbesehen glauben, wenn es mir jemand erzählte. Ich meine damit, die Fremdbestimmung in hohen Ämtern und ähnliche Dinge. Weil man, wenn man viele Jahre eine Funktion bekleidet vielleicht einen gewissen Tunnelblick bekommt und vergisst, weswegen man eigentlich begonnen hat. Das wurde hier deutlich gezeigt, durch die fehlenden zwanzig Jahre.
    Das Buch war leicht und angenehm zu lesen, was vielleicht ein wenig verschleiert hat, dass das Thema selbst gar nicht so unernst ist. In jedem Fall ist das Buch sehr zu empfehlen.

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