Die Elternökonomie
Zur berufsbiographischen Bedeutung familialer Geldtransfers für den Erwerbseintrittsprozess von Akademikern
Die Autorin untersucht junge AkademikerInnen, die aufgrund einer prekären Erwerbslage erhebliche Geldleistungen von ihren Eltern erhalten. Kern der Untersuchung ist die Frage, welche Dynamiken zwischen dem beruflichen Übergangshandeln der Kinder und dem...
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Klappentext zu „Die Elternökonomie “
Die Autorin untersucht junge AkademikerInnen, die aufgrund einer prekären Erwerbslage erhebliche Geldleistungen von ihren Eltern erhalten. Kern der Untersuchung ist die Frage, welche Dynamiken zwischen dem beruflichen Übergangshandeln der Kinder und dem familialen Transferhandeln entstehen. Die empirischen Ergebnisse schließen nicht nur Forschungslücken zu intergenerationalen Transfermotiven, sondern schärfen auch den Blick für ressourcenvermittelte Mechanismen sozialer Ungleichheit in der Phase des Berufseinstiegs.
Autoren-Porträt von Wiebke Friedrich
Dr. Wiebke Friedrich, Projektreferentin im Innovationsbüro "Fachkräfte für die Region" des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales
Bibliographische Angaben
- Autor: Wiebke Friedrich
- 2016, 507 Seiten, Maße: 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Verlag Barbara Budrich
- ISBN-10: 3863887263
- ISBN-13: 9783863887261
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