Die Entdeckung der Gesellschaft
Als sich Japan in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts immer stärker für westliche Einflüsse öffnete, begann dort auch die Auseinandersetzung mit der europäischen Soziologie und anderen Wissenschaften. In dieser Studie zeichnet Takeshi Ishida detailliert...
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Produktinformationen zu „Die Entdeckung der Gesellschaft “
Klappentext zu „Die Entdeckung der Gesellschaft “
Als sich Japan in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts immer stärker für westliche Einflüsse öffnete, begann dort auch die Auseinandersetzung mit der europäischen Soziologie und anderen Wissenschaften. In dieser Studie zeichnet Takeshi Ishida detailliert nach, wie japanische Sozialwissenschaftler die westlichen Konzepte übernahmen und verarbeiteten. Ishida schreibt damit die Geschichte einer frühen Phase der intellektuellen Globalisierung - genauer: Glokalisierung. Denn die Japaner adaptierten die Theorien keineswegs eins zu eins. Indem sie sie in ihre Sprache übersetzten, um damit den spezifisch japanischen Weg in die Moderne zu beschreiben, veränderten sie auch die Konzepte.
Bibliographische Angaben
- Autor: Takeshi Ishida
- 2008, Neuauflage, 361 Seiten, Maße: 11,1 x 17,8 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Herausgegeben: Wolfgang Seifert
- Übersetzer: Wolfgang Seifert
- Verlag: Suhrkamp
- ISBN-10: 351812191X
- ISBN-13: 9783518121917
- Erscheinungsdatum: 21.07.2008
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