Die Erbin der Teufelsbibel
Historischer Roman
Jahrzehntelang haben sie die Welt vor der Teufelsbibel behütet. Nun wendet sich die Welt gegen sie - 1648: Dreißig Jahre Krieg haben Europa an den Rand des Untergangs gebracht. Die Menschen sind verroht, Tag für Tag brennen unschuldige...
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Produktinformationen zu „Die Erbin der Teufelsbibel “
Jahrzehntelang haben sie die Welt vor der Teufelsbibel behütet. Nun wendet sich die Welt gegen sie - 1648: Dreißig Jahre Krieg haben Europa an den Rand des Untergangs gebracht. Die Menschen sind verroht, Tag für Tag brennen unschuldige
Männer, Frauen und Kinder als Hexen auf den Scheiterhaufen. Auch das Schicksal von Agnes Khlesl und ihrer Tochter Alexandra scheint besiegelt, als sie in Würzburg in die Fänge eines Hexenjägers geraten. Doch dann bietet dieser einen Handel
an: Bringen sie ihm die Teufelsbibel, wird er die Anklage fallenlassen. Alexandra muss sich entscheiden. Lässt sie zu, dass ihre Lieben den Feuertod sterben? Oder stiehlt sie die gefährliche Handschrift aus der Obhut ihrer eigenen Familie?
Diese bewacht die Teufelsbibel seit vielen Jahren - denn das mächtige Buch soll aus der Feder des Teufels stammen ...
Klappentext zu „Die Erbin der Teufelsbibel “
Jahrzehntelang haben sie die Welt vor der Teufelsbibel behütet. Nun wendet sich die Welt gegen sie - 1648: Dreißig Jahre Krieg haben Europa an den Rand des Untergangs gebracht. Die Menschen sind verroht, Tag für Tag brennen unschuldige Männer, Frauen und Kinder als Hexen auf den Scheiterhaufen. Auch das Schicksal von Agnes Khlesl und ihrer Tochter Alexandra scheint besiegelt, als sie in Würzburg in die Fänge eines Hexenjägers geraten. Doch dann bietet dieser einen Handel
an: Bringen sie ihm die Teufelsbibel, wird er die Anklage fallenlassen. Alexandra muss sich entscheiden. Lässt sie zu, dass ihre Lieben den Feuertod sterben? Oder stiehlt sie die gefährliche Handschrift aus der Obhut ihrer eigenen Familie?
Diese bewacht die Teufelsbibel seit vielen Jahren - denn das mächtige Buch soll aus der Feder des Teufels stammen ...
Autoren-Porträt von Richard Dübell
Richard Dübell, geb. 1962, schreibt historische Erwachsenen- und Jugendromane und Drehbücher und ist Träger des Kulturpreises seiner Heimatstadt Landshut. Richard Dübells Romane sind in insgesamt 14 Sprachen weltweit übersetzt. Sein ironischer Schreibstil, die stets unerwarteten Wendungen in seinen Geschichten und seine prallen, lebensnahen Charaktere sind sein Markenzeichen, ebenso wie seine medialen Buchpräsentationen, die mit Video-, Musik- und Geräuscheinblendungen und Dübells komödiantischem Geschick zu literarischen Shows werden.Richard Dübell ist verheiratet, hat zwei Söhne und eine Katze und lebt in der Nähe seiner Heimatstadt Landshut.
Autoren-Interview mit Richard Dübell
Was ist die Teufelsbibel und wieso hat jene Sie zu einer Romantrilogie inspiriert?Richard Dübell: Die Teufelsbibel oder, wie ihr wissenschaftlicher Name lautet, der Codex Gigas ist die größte Handschrift der Welt - und eines der großen Rätsel, die das Mittelalter uns hinterlassen hat. Der 1 m x 50 cm messende Kodex, der 75 kg wiegt und für dessen Pergament angeblich 160 Esel ihr Leben lassen mussten, entstand Anfang des 13. Jahrhunderts und war als Enzyklopädie gedacht. Zusätzlich zu den Schriften des Alten und Neuen Testaments enthält die Teufelsbibel weitere Texte, die in ihrer Gesamtheit all das umfassen, was ein gebildeter Mensch von damals wissen musste. Galt das Buch anfangs noch als achtes Weltwunder, geriet es jedoch bald in Verruf, denn wegen einiger auch heute noch ungeklärten Besonderheiten bildete sich die Legende, dass der Teufel es in einer einzigen Nacht für einen Mönch geschrieben habe, der dafür seine Seele verpfändete. Statt weiterhin für Studienzwecke zur Verfügung zu stehen, wurde die Teufelsbibel in diversen Klöstern versteckt, bis sie Ende des 16. Jahrhunderts in der „Wunderkammer" von Kaiser Rudolf II. in Prag landete, wo sie am Ende des Dreißigjährigen Krieges - wahrscheinlich im Auftrag der schwedischen Königin Kristina - von den schwedischen Besatzern geraubt und nach Stockholm gebracht wurde. Dort befindet sie sich heute noch.
Wenn man als Autor, der auf der Suche nach einem Thema rund um Kaiser Rudolf II. ist (einer der bizarrsten Herrscher des Heiligen Römischen Reichs überhaupt), auf den Begriff „Teufelsbibel" stößt und die faszinierende Geschichte des größten Manuskripts der Welt recherchiert und dann auch noch erfährt, dass sich bisher noch keiner der Kollegen mit diesem Artefakt befasst hat - dann weiß man, dass man einen neuen Romanstoff gefunden hat.
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Ihre drei spannenden Bücher um die Teufelsbibel sind von ebenso unverwechselbaren wie eindrucksvollen Charakteren bevölkert. Gibt es für jene Vorbilder in Ihrem realen Leben oder entspringen die handelnden Personen ausschließlich Ihrer Phantasie und sind reine Fiktion?
Richard Dübell: Die erfundenen Charaktere sind tatsächlich reine Fiktion; die historischen Figuren gestalte ich peinlich genau auf Basis der Informationen, die zu diesen Personen existieren. Natürlich verwende ich Hilfsmittel, um mich in die erfundenen Charaktere so tief wie möglich hineindenken zu können. Dazu gehören seitenlange Charakteressays, aber auch der ganz simple Trick, die Rollen mit Schauspielern zu besetzen, die ich mir in einer Verfilmung des Stoffes vorstellen könnte. Glaubwürdige, dramatische Charaktere zu erschaffen gehört für mich ebenso zum Handwerk des Romanschreibens, wie eine spannende Story zu ersinnen.
Gestehen Sie beim Schreiben Ihren Heldinnen und Bösewichten ein Eigenleben zu oder ist jeder Handlungsstrang von Ihnen von langer Hand geplant?
Richard Dübell: Die Figuren sind insofern vorgeplant, als dass ich weiß, wie sie sich entwickeln und welche Veränderung am Ende mit ihnen vorgegangen ist. Innerhalb dieses Rahmen aber kommt es immer wieder vor, dass meine Charaktere mich überraschen. Geschieht dies, weiß man aber auch, dass die Figuren rund geworden sind - Abziehbilder erwachen nicht zum Leben.
Ihre Romantrilogie wird leitmotivisch durchzogen von den auch biblisch bedeutsamen Begriffen Glaube, Liebe, Hoffnung. Warum ist das so?
Richard Dübell: Das entstand daraus, dass das Zitat aus dem 1. Korintherbrief das Thema des ersten Romans war: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe; die Liebe aber ist das Größte von allen. DIE TEUFELSBIBEL ist ein Roman über die Liebe, der im Gewand eines historischen Abenteuer-, Verschwörungs- und Schelmenromans daherkommt. Als sich herausstellte, dass aus dem einen Roman insgesamt eine Trilogie würde, gab ich den beiden Folgebänden als Themen einfach die übriggebliebenen Werte aus dem Korintherbrief. So ist DIE WÄCHTER DER TEUFELSBIBEL ein Roman über den Glauben, weil er am Anfang des Dreißigjährigen Krieges spielt, der zum großen Teil an Glaubensfragen entbrannte; und DIE ERBIN DER TEUFELSBIBEL eine Geschichte über Hoffnung, weil sie am Ende des Dreißigjährigen Krieges platziert ist und die Menschen nach einem Krieg nichts nötiger brauchen als Hoffnung.
Bei der Beschreibung des Grauens des Dreißigjährigen Krieges sparen Sie nicht an Blut, Schweiß, Tränen, Dreck und unvorstellbaren Gewalttaten. Warum dieser besonders ungeschönte, klare und harte Blick auf historische Realitäten?
Richard Dübell: Es gibt nichts Lustiges an Gewalt und nichts Romantisches an Krieg. Gewalt stößt die meisten Menschen ab. Wenn man sie als Autor nicht abstoßend schildert, hat man meines Erachtens seine Arbeit nicht zur Gänze erledigt.
Ihre historischen Romane zeichnen sich durch eine erfreulich frische, moderne Sprache aus. Das ist auch diesmal so, doch zusätzlich bedienen Sie sich einer geschlossenen alten Soldaten-Sprache, für die Sie dem Leser eine Übersetzung mitliefern mussten. Warum diese Sprache?
Richard Dübell: Es stimmt, üblicherweise vermeide ich jede echte oder künstliche Rustikalität in der Sprache meiner Figuren. Aber die Welt der Soldaten, besonders der des Dreißigjährigen Krieges, war eine ganz eigene, und auch wenn man die Tagebücher des Peter Hagendorf studiert oder den Simplicissimus, wird man sie niemals ganz verstehen können. Um diese Verständnislosigkeit auch auf die Leser zu übertragen, habe ich mich sehr oft der Ausdrücke der damaligen Soldatensprache bedient, so wie ich sie in den zeitgenössischen Quellen gefunden habe.
Die weiblichen Charaktere in Ihren Büchern gelingen Ihnen immer besonders gut. Woher stammt Ihre so genaue Kenntnis der weiblichen Psyche?
Richard Dübell: Ich freue mich sehr über diese Beurteilung, aber tatsächlich ist die Frage schwer zu beantworten. Sicherlich spielt auch meine Frau eine große Rolle. Sie ist nicht nur meine Lebenspartnerin, sondern tatsächlich meine andere, bessere Hälfte. Ich glaube, eine über zwanzigjährige glückliche Ehe würde nicht so gut funktionieren, wenn man sich nicht ständig um ein tiefes Verständnis des anderen bemühen würde. Das Ganze hat aber auch eine praktische Komponente: Meine Frau ist meine erste, wichtigste Lektorin, und nur wenn sie sich mit den weiblichen Charakteren identifizieren kann, halte ich das Manuskript für gelungen.
Eine Ihrer interessantesten Roman-Figuren quält sich herum mit dem Problem des heiligen Zweckes, der die unheiligen Mittel heiligt. Wie denken Sie darüber?
Richard Dübell: Ja, wie denkt man über so ein scheinbar kleines Thema, das es in sich hat, die Grundfesten unserer Gesellschaft in Frage zu stellen? All meine eigenen Zweifel und meine Ratlosigkeit finden sich letztlich in dieser Figur wieder.
Werden Sie dem Genre des historischen Romans treu bleiben ?
Richard Dübell: Ich bleibe dem historischen Roman treu, keine Frage. Historische Romane zu schreiben macht einen Riesenspaß! Es ist eine interessante intellektuelle Herausforderung, durchaus modern scheinende Themen, die einen interessieren, schlüssig und ohne Anachronismen in die Vergangenheit zu transportieren.
Wie sehen Ihre nächsten schriftstellerischen Pläne aus?
Richard Dübell: Im Frühjahr 2011, rechtzeitig zur Leipziger Buchmesse, wird mein nächstes Projekt erscheinen, das derzeit den Arbeitstitel DIE PFORTEN DER EWIGKEIT trägt und die Leserinnen und Leser mit ins 13. Jahrhundert nimmt, zu einer eigenwilligen Zisterziensernonne, ihrem ganz persönlichen Traum von der Liebe.
Das Interview führte Bettina Ruczynski.
Ihre drei spannenden Bücher um die Teufelsbibel sind von ebenso unverwechselbaren wie eindrucksvollen Charakteren bevölkert. Gibt es für jene Vorbilder in Ihrem realen Leben oder entspringen die handelnden Personen ausschließlich Ihrer Phantasie und sind reine Fiktion?
Richard Dübell: Die erfundenen Charaktere sind tatsächlich reine Fiktion; die historischen Figuren gestalte ich peinlich genau auf Basis der Informationen, die zu diesen Personen existieren. Natürlich verwende ich Hilfsmittel, um mich in die erfundenen Charaktere so tief wie möglich hineindenken zu können. Dazu gehören seitenlange Charakteressays, aber auch der ganz simple Trick, die Rollen mit Schauspielern zu besetzen, die ich mir in einer Verfilmung des Stoffes vorstellen könnte. Glaubwürdige, dramatische Charaktere zu erschaffen gehört für mich ebenso zum Handwerk des Romanschreibens, wie eine spannende Story zu ersinnen.
Gestehen Sie beim Schreiben Ihren Heldinnen und Bösewichten ein Eigenleben zu oder ist jeder Handlungsstrang von Ihnen von langer Hand geplant?
Richard Dübell: Die Figuren sind insofern vorgeplant, als dass ich weiß, wie sie sich entwickeln und welche Veränderung am Ende mit ihnen vorgegangen ist. Innerhalb dieses Rahmen aber kommt es immer wieder vor, dass meine Charaktere mich überraschen. Geschieht dies, weiß man aber auch, dass die Figuren rund geworden sind - Abziehbilder erwachen nicht zum Leben.
Ihre Romantrilogie wird leitmotivisch durchzogen von den auch biblisch bedeutsamen Begriffen Glaube, Liebe, Hoffnung. Warum ist das so?
Richard Dübell: Das entstand daraus, dass das Zitat aus dem 1. Korintherbrief das Thema des ersten Romans war: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe; die Liebe aber ist das Größte von allen. DIE TEUFELSBIBEL ist ein Roman über die Liebe, der im Gewand eines historischen Abenteuer-, Verschwörungs- und Schelmenromans daherkommt. Als sich herausstellte, dass aus dem einen Roman insgesamt eine Trilogie würde, gab ich den beiden Folgebänden als Themen einfach die übriggebliebenen Werte aus dem Korintherbrief. So ist DIE WÄCHTER DER TEUFELSBIBEL ein Roman über den Glauben, weil er am Anfang des Dreißigjährigen Krieges spielt, der zum großen Teil an Glaubensfragen entbrannte; und DIE ERBIN DER TEUFELSBIBEL eine Geschichte über Hoffnung, weil sie am Ende des Dreißigjährigen Krieges platziert ist und die Menschen nach einem Krieg nichts nötiger brauchen als Hoffnung.
Bei der Beschreibung des Grauens des Dreißigjährigen Krieges sparen Sie nicht an Blut, Schweiß, Tränen, Dreck und unvorstellbaren Gewalttaten. Warum dieser besonders ungeschönte, klare und harte Blick auf historische Realitäten?
Richard Dübell: Es gibt nichts Lustiges an Gewalt und nichts Romantisches an Krieg. Gewalt stößt die meisten Menschen ab. Wenn man sie als Autor nicht abstoßend schildert, hat man meines Erachtens seine Arbeit nicht zur Gänze erledigt.
Ihre historischen Romane zeichnen sich durch eine erfreulich frische, moderne Sprache aus. Das ist auch diesmal so, doch zusätzlich bedienen Sie sich einer geschlossenen alten Soldaten-Sprache, für die Sie dem Leser eine Übersetzung mitliefern mussten. Warum diese Sprache?
Richard Dübell: Es stimmt, üblicherweise vermeide ich jede echte oder künstliche Rustikalität in der Sprache meiner Figuren. Aber die Welt der Soldaten, besonders der des Dreißigjährigen Krieges, war eine ganz eigene, und auch wenn man die Tagebücher des Peter Hagendorf studiert oder den Simplicissimus, wird man sie niemals ganz verstehen können. Um diese Verständnislosigkeit auch auf die Leser zu übertragen, habe ich mich sehr oft der Ausdrücke der damaligen Soldatensprache bedient, so wie ich sie in den zeitgenössischen Quellen gefunden habe.
Die weiblichen Charaktere in Ihren Büchern gelingen Ihnen immer besonders gut. Woher stammt Ihre so genaue Kenntnis der weiblichen Psyche?
Richard Dübell: Ich freue mich sehr über diese Beurteilung, aber tatsächlich ist die Frage schwer zu beantworten. Sicherlich spielt auch meine Frau eine große Rolle. Sie ist nicht nur meine Lebenspartnerin, sondern tatsächlich meine andere, bessere Hälfte. Ich glaube, eine über zwanzigjährige glückliche Ehe würde nicht so gut funktionieren, wenn man sich nicht ständig um ein tiefes Verständnis des anderen bemühen würde. Das Ganze hat aber auch eine praktische Komponente: Meine Frau ist meine erste, wichtigste Lektorin, und nur wenn sie sich mit den weiblichen Charakteren identifizieren kann, halte ich das Manuskript für gelungen.
Eine Ihrer interessantesten Roman-Figuren quält sich herum mit dem Problem des heiligen Zweckes, der die unheiligen Mittel heiligt. Wie denken Sie darüber?
Richard Dübell: Ja, wie denkt man über so ein scheinbar kleines Thema, das es in sich hat, die Grundfesten unserer Gesellschaft in Frage zu stellen? All meine eigenen Zweifel und meine Ratlosigkeit finden sich letztlich in dieser Figur wieder.
Werden Sie dem Genre des historischen Romans treu bleiben ?
Richard Dübell: Ich bleibe dem historischen Roman treu, keine Frage. Historische Romane zu schreiben macht einen Riesenspaß! Es ist eine interessante intellektuelle Herausforderung, durchaus modern scheinende Themen, die einen interessieren, schlüssig und ohne Anachronismen in die Vergangenheit zu transportieren.
Wie sehen Ihre nächsten schriftstellerischen Pläne aus?
Richard Dübell: Im Frühjahr 2011, rechtzeitig zur Leipziger Buchmesse, wird mein nächstes Projekt erscheinen, das derzeit den Arbeitstitel DIE PFORTEN DER EWIGKEIT trägt und die Leserinnen und Leser mit ins 13. Jahrhundert nimmt, zu einer eigenwilligen Zisterziensernonne, ihrem ganz persönlichen Traum von der Liebe.
Das Interview führte Bettina Ruczynski.
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Bibliographische Angaben
- Autor: Richard Dübell
- 2010, 811 Seiten, Maße: 14,5 x 21,9 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Bastei Lübbe
- ISBN-10: 3785723911
- ISBN-13: 9783785723913
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