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Die Erfindung des Lebens

Roman
 
 
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"Die Erfindung des Lebens" ist die Geschichte eines jungen Mannes von seinen Kinderjahren bis zu seinen ersten Erfolgen als Schriftsteller. Als einziges Kind seiner Eltern, die im Zweiten Weltkrieg und in der Zeit danach vier Söhne verloren haben, wächst er...
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Kommentare zu "Die Erfindung des Lebens"
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  • 5 Sterne

    39 von 59 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annegret K., 17.11.2013

    Als Buch bewertet

    Ich bin gegeistert von diesem Buch, es ist absolut das beste Buch was ich in letzter Zeit gelesen habe. Ein Kompliment an Herrn Ortheil.

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  • 5 Sterne

    22 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isabel M., 08.08.2013

    Als Buch bewertet

    Ortheil hat es in seinem Werk geschafft, die oft gravierenden Nachwirkungen der Nachkriegsgeneration und deren Versuche, über den Krieg hinwegzusehen, darzustellen. Als Heilmittel für diese tief sitzenden Wunden hilft im Roman die Musik und Literatur.
    Durch das Lesen des Romans wird einem bewusst, welche Wirkung Musik auf einen Menschen haben kann. Erstaunlich empfinde ich die Tatsache, dass ein ehemals stummer Mensch nun einen solch reichen Wortschatz haben kann und dass die Sprache nun eine solch wichtige Rolle in seinem Leben als Schriftsteller eingenommen hat.
    Ortheils Schreibstil wirkt sehr befriedigend und macht keinen gestressten Eindruck.
    Durch viele genaue und spannende Beschreibungen fällt es einem leicht, mitfühlen zu können, gar inspiriert oder berührt zu sein. Ich habe den Roman als sehr überwältigend empfunden, da er unter anderem viele Problematiken und Themen berührt.

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  • 5 Sterne

    9 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    C. M., 09.02.2011

    Als Buch bewertet

    Im sonnigen Rom schreibt ein Autor seine außerordentliche Lebensgeschichte auf, und wenn er nicht schreibt, so schlendert er durch die Stadt oder gibt der Nachbarstochter Klavierstunden. Die Erzählebenen wechseln ineinandergreifend ab, mal befindet man sich im gegenwärtigen Rom, mal im Kölner Raum, wo der Junge aufgewachsen ist.
    Dieser stark autobiographische Roman von H.-J. Ortheil erzählt die gesamte Entwicklungsgeschichte eines Kindes, das in eine traumatisierte Familie geboren wurde. Alle vier Geschwister sind im Krieg gestorben, der Vater wurde schwer verletzt und die Mutter ist unter diesen tragischen Umständen verstummt. So entsteht zunächst eine symbiotische Beziehung zwischen Mutter und Sohn, aus der sich der Sohn nach und nach befreit, auch mit Hilfe seines wunderbaren Vaters und des Klavierspiels. Ich finde, ein sehr wertvolles und lehrreiches Buch über das ganze Leben!

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  • 5 Sterne

    10 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    schneller monica, 04.07.2010

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch gehört zu den besten, das ich in den letzten Jahren gelesen habe. Schon nach den ersten Seiten merkte ich, dass es von einem äusserst guten Autor geschrieben worden ist, innerlich jubelte ich vor Lesevergnügen. Am Anfang der Geschichte wird das Leben des stummen Kindes u. seiner stummen Mutter sehr ergreifend und sensibel beschrieben. Die Menschen sind so lebendig , wirklich aus Fleisch und Blut geschildert. Mit der Zeit wird aus den Schilderungen ein richtiger Entwicklungsroman. Das Werden des Kindes zum Jugendlichen, zum jungen Mann u. schlussendlich nimmt man teil am Leben des reifen Mannes, der seine Vergangenheit aufarbeitet. Spannend sind auch die Hinweise zur klassischen Musik, die im Leben aller Protagonisten eine zentrale Rolle spielt. Der empfindsame Schreibstil lässt uns als Leser mitfühlen, mitleiden.Schade, dass nach fast 600 Seiten die Lektüre zu Ende ist!

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  • 5 Sterne

    12 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    G.P., 18.12.2013

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch hat mich sehr bewegt,

    ich empfehle es weiter, aber ebenso das Buch die" Moselreise. Eine wunderbare Symbiose zwischen Vater und Sohn.

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