Die Erschöpfung des innerstaatlichen Rechtsweges nach Art. 26 EMRK und das deutsche Recht
Das Gebot der Rechtswegerschöpfung nach Art. 26 EMRK hat für Menschenrechtsbeschwerden eine zentrale Bedeutung. Die vorliegende Untersuchung beschäftigt sich mit der Herkunft dieser Regel und den Anforderungen, die Rechtsprechung und Lehre an sie stellen....
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Klappentext zu „Die Erschöpfung des innerstaatlichen Rechtsweges nach Art. 26 EMRK und das deutsche Recht “
Das Gebot der Rechtswegerschöpfung nach Art. 26 EMRK hat für Menschenrechtsbeschwerden eine zentrale Bedeutung. Die vorliegende Untersuchung beschäftigt sich mit der Herkunft dieser Regel und den Anforderungen, die Rechtsprechung und Lehre an sie stellen. Darüberhinaus werden einzelne Rechtsbehelfe (u.a. die Verfassungsbeschwerde) aus der deutschen Rechtsordnung daraufhin überprüft, ob ihre Erschöpfung von Art. 26 EMRK gefordert wird.
Inhaltsverzeichnis zu „Die Erschöpfung des innerstaatlichen Rechtsweges nach Art. 26 EMRK und das deutsche Recht “
Aus dem Inhalt: U.a. Die Rechtswegregel: Ihre Herkunft, ihre Ausnahmen, ihre Begründung - Der Begriff des Rechtsbehelfs - Die deutsche Verfassungsbeschwerde und Art. 26 EMRK.
Bibliographische Angaben
- Autor: Judith Schaupp-Haag
- 1987, Neuausg., XXX, 208 Seiten, Maße: 15,1 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3820495509
- ISBN-13: 9783820495508
- Erscheinungsdatum: 31.12.1987
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