Die ersten Ärztinnen in Europa und Amerika und der frühe Feminismus (1850-1900)
Der Eintritt der Frauen ins Medizinstudium und in die Arztpraxis seit 1850 wird ländervergleichend und im Kontext des frühen Feminismus und der unterschiedlichen Frauenrechtsbewegungen in Europa und Amerika dargestellt. Zehn Porträts prominenter...
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Produktinformationen zu „Die ersten Ärztinnen in Europa und Amerika und der frühe Feminismus (1850-1900) “
Der Eintritt der Frauen ins Medizinstudium und in die Arztpraxis seit 1850 wird ländervergleichend und im Kontext des frühen Feminismus und der unterschiedlichen Frauenrechtsbewegungen in Europa und Amerika dargestellt. Zehn Porträts prominenter Pionierinnen illustrieren den Einfluss des Feminismus auf das Medizinstudium für Frauen.
Klappentext zu „Die ersten Ärztinnen in Europa und Amerika und der frühe Feminismus (1850-1900) “
Bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts gab es keine Ärztinnen. Der Arzt war ein Mann und die akademische Medizin reine Männersache. Der Eintritt der Frauen ins Medizinstudium seit 1850 und ihre Etablierung in der Arztpraxis werden hier ländervergleichend dargestellt. Das Frauenstudium der Medizin war in Europa und Amerika Teil der Emanzipation aus den engen sozialen Rollen, die im 19. Jahrhundert den Frauen zugewiesen waren. Der vorliegende Band stellt das Erscheinen von Ärztinnen in den Kontext des frühen Feminismus und der regional unterschiedlichen Frauenrechtsbewegungen. Zehn Porträts prominenter Pionierinnen aus verschiedenen Ländern illustrieren den Einfluss des Feminismus auf deren Entscheidung, sich einen Platz im Medizinstudium zu erkämpfen und anschliessend als Ärztinnen in der Gesellschaft Anerkennung zu gewinnen.
Inhaltsverzeichnis zu „Die ersten Ärztinnen in Europa und Amerika und der frühe Feminismus (1850-1900) “
Anfänge des Medizinstudiums für Frauen im 19. Jahrhundert - Feminismus und Frauenrechtsbewegungen in Amerika und Europa - Pionierinnen des Medizinstudiums und der Feminismus
Autoren-Porträt von Marcel H. Bickel
Marcel H. Bickel war nach Studien in Basel und Fortbildungsjahren in Rom und Washington als Professor für Biochemie, dann Pharmakologie, an der Medizinischen Fakultät der Universität Bern tätig. Am dortigen Institut für Medizingeschichte arbeitete er nach seiner Emeritierung als wissenschaftlicher Mitarbeiter, was zur Publikation weiterer Artikel und Bücher führte.
Bibliographische Angaben
- Autor: Marcel H. Bickel
- 2017, Neuausgabe, 174 Seiten, 9 Abbildungen, Maße: 14,6 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang Ltd. International Academic Publishers
- ISBN-10: 3034325843
- ISBN-13: 9783034325844
- Erscheinungsdatum: 27.04.2017
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