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EDITION 211 / Die Fliege

Kriminalroman
 
 
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Stuttgart, Anfang Juni 2015: Der vorgezogene Sommerurlaub von Oberkommissarin Anna Benz wird an einem Montagmorgen kurz nach fünf Uhr abrupt beendet. Offenbar haben Wanderer in einem Waldstück bei Stuttgart einen Toten gefunden, dessen Zustand Rätsel...
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Kommentare zu "EDITION 211 / Die Fliege"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    39 von 60 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja F., 21.11.2016

    Nachdem die Autorin im Herbst 2015 mit ihrem Debüt-Kriminalroman "Tödliche Jagd" schon ziemlich gut vorgelegt hat, stellte sich natürlich die Frage "Wie wird sich wohl der 2. Fall für das Stuttgarter Ermittlerduo Anna Benz und Markus Hauer gestalten?".

    Für mich hat Silvia Stolzenburg die Erwartungen wiederum voll und ganz erfüllt und ich habe "Die Fliege" innerhalb kürzester Zeit verschlungen. Die Seiten fliegen im wahrsten Sinne des Wortes nur so dahin, ratzfatz ist man durch und wirklich erst gegen Ende lösen sich die Rätsel nach und nach auf.
    Der Einstieg beginnt direkt turbulent mit der Misshandlung und Tötung eines Mannes - nicht durch einen Täter, sondern durch drei. Nach dem Fund der Leiche in der Nähe des Katzenbacher Hofs, ein in der Realität tatsächlich vorhandenes und sehr beliebtes Ausflugsziel in Stuttgart, laufen die Ermittlungen beim Polizeipräsidium Stuttgart auf Hochtouren und sowohl die Ermittler als auch die Kriminaltechniker und Cybercrime-Spezialisten haben ordentlich was zu tun...
    Der Fall stellt das gesamte Team vor Herausforderungen und man gewinnt hierbei Einblicke, die man sonst in der Form selten bis gar nicht erhält und genau das macht das Buch wieder so interessant, abwechslungsreich und auch unheimlich realitätsnah. Und das bezieht sich wirklich auf den gesamten Kriminalroman und die gesamte Arbeit von Polizei, Rechtsmedizin, Rettungsdienst u.a. Die Autorin hat offensichtlich einiges an Zeit für die Recherchen verbracht und das wirkt sich einfach sehr positiv aus. Endlich einmal werden (wichtige) Dinge richtig und fundiert beschrieben und ihr gelingt damit erneut eindrucksvoll ein spannender Spagat zwischen Realität und Fiktion.

    Zur Geschichte selbst mag ich lieber gar nicht mehr verraten, schließlich soll sich jeder Leser darauf freuen und den Fall selbst lösen :-)
    Von meiner Seite aus: Daumen hoch!!

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  • 5 Sterne

    37 von 62 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thomas J., 06.05.2016

    Ja was soll man sagen? Mag man die historische oder die kriminalistische Silvia Stolzenburg lieber? Ich denke das ist Geschmackssache, ich mag beide sehr gerne, und ich finde dass ihr der Wechsel zu den Kriminalromanen aufs Beste gelungen ist. Es ist natürlich nicht so, dass sie jetzt keine historischen Romane mehr schreibt, aber sie ist eine Autorin die beides kann und das richtig gut.
    Die Fliege ist in Roman der neben der Spannung, vor allem auch durch tolle Dialoge überzeugen kann. Es fällt auf, wie gut auch dieser Roman recherchiert ist und so bleiben in Hinsicht auf die Polizeiarbeit keine Fragen offen.
    Wie man es von ihr gewohnt ist sind die Protagonisten und auch die Schauplätze sehr plastisch beschrieben und man hat schon gleich nach den ersten Seiten ein Bild vor dem inneren Auge. Und wie es nur wenige Schriftsteller schaffen, gelingt es Silvia Stolzenburg auch hier wieder, dass bei mir das Kopfkino zu rattern begann.
    Die Fliege ist kein Roman den man einfach mal so nebenher lesen kann. Man muss schon bei der Sache bleiben, denn sonst überlistet einen die Autorin mit einer ihrer wieder sehr geschickt gelegten falschen Fährten. Es gelingt mir nur selten, dass ich nicht im Verlauf ahne, wer der oder die Täter waren. Silvia Stolzenburg schaffte es jedoch mich immer wieder in die Falle laufen zu lassen und ich habe bis zum tollen Finale keine Ahnung, wer der Täter ist. Das ist wie gewohnt großes Kino, das macht Spaß und langsam aber sicher denke ich dass die Reihe um Anna Benz einen gewissen Kultstatus erreichen kann. Für mich sind das hochverdiente 5 von 5 Sternen und eine Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    24 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ELISABETH U., 12.04.2016 bei bewertet

    Das Cover wird dem Titel des Buches gerecht. Hier ist eine riesengroße Fliege schwarz mit schillernden Tönen dargestellt. Schon der Anfang ist sehr brutal. Ein Mann wird in einem Keller von drei anderen Männer geschlagen und gequält. Am Schluß ist er tot. Der Anführer der Drei befiehlt ihnen, die Zunge herauszuschneiden und die Hände abzuschneiden, um keine Fingerabdrücke zu hinterlassen. Die drei Männer ziehen sich Ganzkörperoveralls an, spritzen die Leiche mit Wasser ab und wickeln sie in Müllsäcke, um alles in einem Wald zu entsorgen. Dies spielt sich in der Nähe von Stuttgart ab. Regionalkrimi also. Eine Spaziergängerin mit Hund findet die Leiche. Oberkommissarin Anna Benz ist gerade aus ihrem Urlaub zurück und muß nun den Fall mit Kollegen Markus Hauer übernehmen. Über Stuttgart liegt gerade eine große Hitzwelle. Es ist schwer, in diesem Fall weiterzukommen, bis ein Zahnarzt sich wegen des Zahnschemas meldet. Nun kann das Ermitteln beginnen. Die Kommissare tauchen dabei in ein Netz von Cyberkriminalität. Dies ist hier oft genau dargestellt, aber ich als Laie kann damit nichts anfangen. Dann ist in dem ganzen Fall noch die geheimnisvolle Bluebottle, die die Mörder zu kennen scheint und diesen das Leben schwer macht. Es tauchen in dem Roman noch mehre Leichen auf, blutig und viel Computerlatein. Frau Benz und Herr Hauer ermitteln hier ganz genau, man meint, in einem richtigen Kriminalamt zu sitzen. Die Recherchen der Autorin zu Mordaufklärung und in Hackermillieu sind wirklich sehr genau gewesen und werden genauso exakt wiedergegeben. Es wird auch in das Privatleben der Kommissare hineingeschaut, besonders Anna hat viel Streß wegen ihren Bruders. Obwohl man von Anfang an die Mörder schon kennt, ist das Buch sehr spannend. Denn hier wird nach der Identität des Opfers gefahndet und man kommt erst dann nach und nach auf die Gründe des Mordes. Dies ist der zweite Teil des Kommissarenduos Benz/Hauer. Auch wenn man den ersten Teil nicht kennt, kommt man ohne weiteres in die Geschichte hinein. Denn es wird sehr viel erklärt und dargestellt. Das war wieder ein Krimi, der den Leser in seinen Bann ziehen konnte.

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