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Die Frau auf Sylt: Roman

 
 
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Hanna verschwand vor zehn Monaten spurlos, nachdem sie ein gewaltiges Vermögen geerbt hatte. Während ihre Freunde und Ex-Freund Thorben noch heute der Meinung sind, sie genieße ein Leben in Saus und Braus und sie wolle nicht gefunden werden, ist ihre beste...
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Kommentare zu "Die Frau auf Sylt: Roman"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea T., 31.10.2022

    lebt Hanna noch?

    Als Hanna verschwunden ist, glaubt Marie an ein Verbrechen. Doch die Polizei glaubt ihr nicht, und geht aufgrund von Überwachungsbilder davon aus, dass Hanna untergetaucht bzw. in ein anderes Land ausgewandert ist. Als Marie glaubt, endlich mit der Sache abschließen zu können, entdeckt sie ein Foto von Hanna. Welches zur Weihnachtszeit auf Sylt aufgenommen worden sein muss, dies war zwei Monate nach Hannas verschwinden. Schnell sind ihre Sachen gepackt und sie fährt nach Sylt um Hanna zu finden. Dort lernt sie David, einen Wissenschaftler kennen, und verliebt sich sogar in ihn. Er hilft ihr, Hanna zu finden. Doch beide ahnen nicht, in welche Gefahr sie sich begeben.

    Das Buch hat mir gut gefallen. Es war spannend und flüssig geschrieben. Marie glaubt nicht, dass Hanna abgetaucht ist. Sie ist ihre beste Freundin und hätte sie doch informiert! Hanna muss tot sein. Doch niemand glaubt ihr. Als sie dann Hanna auf einem Foto erkennt, gibt es für sie kein Halten mehr, sie muss sie finden und erfahren, warum sie sich nicht mehr bei ihr gemeldet hat. Obwohl sie Unterstützung bei ihrer Suche erhält, stoßen sie auf schweigsame Insulaner. Was haben sie zu verbergen und wen wollen sie schützen? Ist es wirklich Hanna auf dem Foto und warum meldet sie sich nicht mehr? 4 von 5*.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Klaus B., 07.10.2022

    Hanna, die beste Freundin von Marie, ist verschwunden, ohne sich von ihr zu verabschieden. Sie hat zwar, nachdem ihre Adoptiveltern gestorben sind, eine große Erbschaft gemacht, doch einfach so verschwinden? Nein das wäre nicht ihr Ding gewesen. So macht sich Marie Sorgen über den Verbleib von Hanna. Auch ihr Freund Thorben weiß von nichts und mit dem war sie erst vor kurzem Auf Sylt. Doch sie ist dortgeblieben und seitdem hat Marie nichts mehr von ihm gehört. Bis sie dann in einer Zeitung ein Bild von Hanna, mit einem älteren Mann findet. Als sie sich auf die Suche nach Hanna machen will, löst ihr Verlobter die Verbindung, doch davon lässt sich Marie nicht abhalten. Also macht sie sich auf den Weg nach Sylt und findet dort auch gleich eine Arbeitsstelle und mit Jahja, einer Kollegin, versteht sie sich so gut, dass sie ihr auch gleich in dem Haus ihrer Tante ein Zimmer anbietet. So ausgestattet, macht sie sich auf die Suche nach dem Ort, wo Hanna das letzte Mal gesehen worden ist. Das ist nicht so einfach, wie sie sich das vorgestellt hat, auch wenn sie Hilfe von einem netten jungen Mann, David, erhält. Mit sehr viel Glück findet sie eine Spur von Hanna, doch ob sie am Leben ist, bleibt noch die große Frage.
    Die Frau auf Sylt von Lotte Wöss ist ein Krimi der etwas anderen Art. Hier ermitteln keine Kommissare den Tod oder das Verschwinden eines Menschen, sondern die beste Freundin des Opfers. Es ist eigentlich schon relativ früh klar, dass etwas passiert sein muss, da der Prolog auf eine tat hinweist, doch wie und wo und wer bleibt, erst einmal im Verborgenen. Marie ist auf jeden Fall eine junge Frau, die sich nicht so schnell von ihrem Weg abbringen lässt. Das ist mir sehr sympathisch, aber löst eine ganze Kette an Unmöglichkeiten aus, die immer wieder grenzwertig sind. Ihre Reise alleine nach Sylt ist noch in Ordnung, aber dann die Suche nach Hanna, ohne Rücksicht auf ihre eigene Sicherheit und die ihrer Freunde ist nicht so einfach zu verstehen. Die Story an sich, die Suche nach ihrer leiblichen Mutter und das Entdecken einer Zwillingsschwester ist allerdings eine gesunde Grundlage für diesen Krimi. Auch die Bösen in diesem Buch sind sehr realistisch dargestellt. Ein Immobilienhai, dem das Wasser bis zum Hals steht und sich auch mit Drogenhandel über Wasser halten will und der in Hanna eine Geldquelle sieht, um seine Probleme zu lösen. Das er dann auch noch die Zwillingsschwester liebt, spielt ihm nur in die Karten. Auch das er sich Hanna vom Hals schafft als sie seine Geschäfte aufdeckt, ist nachvollziehbar. Der Spannungsbogen läuft stetig auf das furiose Ende hin, das die Autorin sehr gut vorbereitet hat.
    Ich finde dieses Buch sehr unterhaltsam, auch weil es nicht nach Schema F verfährt. Die Story wirkt manchmal auf mich sehr überzogen, doch das macht sie nicht uninteressant und weniger spannend. Ich finde dieses Buch lesenswert und kann es empfehlen.

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  • 5 Sterne

    dido_dance, 03.10.2022

    In diesem Buch begleiten wir Marie, Mitte 20, aus Österreich auf Ihrer Suche nach Ihrer Freundin Hanna, die vor 10 Monaten spurlos auf Sylt verschwunden ist, nachdem Sie ein gewaltiges Vermögen geerbt hat.

    Der Einstieg ins Buch gelingt leicht und während des Lesens entfaltet die Geschichte einen solchen Sog, dass es mir nicht möglich war, das Buch aus der Hand zu legen.

    Ich habe auf die Nachtruhe verzichtet um die Geschichte weiterverfolgen zu können.

    Der Schreibstil ist flüssig, spannend und angenehm zu lesen.

    Die Figuren sind gut gestaltet.

    Ich konnte meine Sympathien und Antipathien gut auf die einzelnen Charaktere verteilen.

    Über die Naivität von Marie konnte ich teilweise nur den Kopf schütteln, dennoch wirkte ihr Handeln immer authentisch und auch nachvollziehbar, wenn man versucht hat sich in ihre Gedanken hinein zu versetzen.

    Der Spannungsbogen der Geschichte wird gut gehalten, steigert sich gegen Ende nochmals rasant und die Autorin bringt einige unerwartete Wendungen hinein, sodass ich die ganze Zeit mit Marie mit fiebere.

    Das Buch endet mit einem fulminantem Show Down, der viele offene Fragen klären kann.

    Ich hatte sehr aufregende und spannende Lesestunden mit dem Buch.

    Bisher kannte ich nur Liebesromane dieser Autorin, die mir alle sehr gut gefallen haben und war nun gespannt wie sie das Genre Romantik Thriller meistert.

    Und was soll ich sagen, auch hier hat sie mich restlos begeistert und mitgerissen.

    Eines habe ich jedoch gelernt, ich sollte ihre Bücher nie mehr Abends beginnen, denn dann kostet es mich jedes Mal meine Nachtruhe, weil ich so gebannt von den Geschichten bin.

    Von mir gibt es volle 5 von 5 Sternen und eine ganz klare Leseempfehlung.

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