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Die Frauen von Salem

Roman. Deutsche Erstausgabe
 
 
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Salem, Neuengland: drei tote Frauen, ein kleines Mädchen als Augenzeugin und eine bekannte Historikerin unter Mordverdacht - ein Fall, der nie ganz gelöst werden konnte. Auf den Tag genau fünfundzwanzig Jahre nach dieser unheilvollen Nacht, an Halloween...
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Kommentare zu "Die Frauen von Salem"
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  • 3 Sterne

    6 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Caren Lückel, 11.07.2017

    Ein bisschen Krimi, viel Hexerei

    Inhalt:
    Salem, Halloween 1989: Drei junge Frauen werden ermordet. Rose Whelan wird verdächtigt, man kann ihr aber nichts nachweisen. Auf den Tag genau 25 Jahre später stirbt ein Jugendlicher, wieder ist Rose involviert.
    Der Ermittler John Rafferty wird auf den Fall angesetzt. Bei seinen Nachforschungen rollt er auch die Morde von 1989 wieder auf. Callie Cahill, eine junge Frau, die bei den Morden vor 25 Jahren verschont wurde und daraufhin Salem verließ, hört von dem neuerlichen Mord und kommt zurück in ihre alte Heimat, um Roses Unschuld zu beweisen. Besteht ein Zusammenhang mit den Hexenermordungen im Jahr 1692?

    Meine Meinung:
    Leider wird im Klappentext überhaupt nicht erwähnt, dass es sich um ein Buch mit sehr vielen mystischen und esoterischen Elementen handelt. Das hätte meiner Meinung nach unbedingt dahin gehört. Dann wäre ich vorgewarnt gewesen und hätte die Finger von diesem Roman gelassen. Mit übersinnlichen Dingen kann ich leider so gar nichts anfangen. Die Vorschau lässt einen spannenden Krimi vermuten, das bewahrheitet sich nicht. Ein bisschen Krimi, ein bisschen Liebesgeschichte, ganz viel Mystik und Esoterik.
    Die Geschichte an sich hat schon Potential und die Autorin versteht es auch, zu schreiben. Wer sich gerne mit Hexerei, Visionen, Hellseherei und sonstigem Aberglauben abgibt, für den ist dieses Buch sicherlich das richtige.

    Die Protagonisten haben mir allesamt gut gefallen. Sie werden überzeugend und liebevoll gezeichnet, man mag sie (oder eben auch nicht).
    Besonders gut gefallen haben mit der Ermittler John Rafferty und seine Frau Towner. Auch die "Hauptdarstellerin" Callie ist nett und sympathisch (wenn man von ihren übersinnlichen Fähigkeiten absieht).

    Im Verlauf der Geschichte werden sehr viele unklare Andeutungen gemacht, die Ereignisse in der Vergangenheit betreffen. Nicht alle werden am Schluss aufgelöst.

    Das Ende ist eine Überraschung, aber durchaus schlüssig.

    Fazit: Hat leider meinen Geschmack nicht getroffen. Wenn ich nicht an einer Leserunde teilgenommen hätte, hätte ich nicht bis zum Ende durchgehalten.

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  • 3 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 08.07.2017 bei bewertet

    Obwohl das Buch als Roman deklariert ist, habe ich aufgrund des Klappentextes einen spannenden Krimi erwartet. Doch da habe ich wohl falsch gedacht, denn der Kriminalfall steht nicht so im Vordergrund. Dafür gibt es eine Menge Mythen und Aberglauben.
    Aber zunächst einmal zur Geschichte: Ein junger Mann stirbt an Halloween als er mit seinen Kumpels Rose Whelan belästigt. Rose gesteht, für den Tod von Billy Barnes verantwortlich zu sein. Wieder einmal gibt es eine Hexenjagd, bei der die Bewohner von Salem Rose als schuldig betrachten. Wieder einmal, denn schon vor fünfundzwanzig Jahren starben drei junge Frauen in der Halloweennacht und schon damals wollte man das Rose anhängen. Aber es gab eine Zeugin. Callie Cahill war ungefähr fünf Jahre alt, als sie erleben musste, wie ihre Mutter mit ihren Freundinnen starb.
    Inzwischen ist John Rafferty Polizeichef in Salem und damit für den Fall Barnes zuständig. Aber er hat von seinem Vorgänger auch den alten Fall übernommen, der nie aufgeklärt wurde und er ahnt, dass es Zusammenhänge gibt. Aber anscheinend muss er noch weiter in der Vergangenheit graben, bis zu der Zeit als 1692 die Hexen von Salem aufgehängt wurden.
    Ich bin etwas zwiespältig mit meinem Urteil. Hätte ich gewusst, dass dieses Buch so voller Übersinnlichem ist, hätte ich es nicht ausgewählt. Daher bin ich enttäuscht. Aber als ich erst einmal angefangen habe zu lesen, wollte ich natürlich auch wissen, was hinter allem steckt. Das hat mich zwar bei der Stange gehalten, aber streckenweise passierte so wenig, dass ich nicht gerade gefesselt wurde.
    Der Ort Salem ist sehr gut beschrieben, aber er wirkt auch ein wenig schaurig, ganz besonders zu Halloween. Das Geschehen von 1692 ist immer noch präsent und zieht eine Menge Touristen an. Die Bewohner von Salem leben gut mit der Tradition. Aber etwas gärt unter der Oberfläche und auch heute noch gibt es Hexenjagden.
    Es gibt eine ganze Reihe von Personen in dieser Geschichte, die alle sehr individuell beschrieben sind. Allerdings gibt es auch eine Menge Andeutungen, die sich erst ziemlich spät klären. Callie hatte früher eine enge Beziehung zu Rose, die seit 25 Jahre als verrückt gilt. Sie ist eine sympathische junge Frau. Was sie damals erlebt hat, verfolgt sie immer noch und ihre Albträume sind beängstigend. Callie kommt zurück nach Salem als sie erfährt, dass Rose verdächtig ist. Besonders gut gefallen haben mir allerdings Rafferty und seine Frau Towner.
    Wer Geschichten mit viel Mystik mag, wird dieses Buch mögen. Meine Sache war es nicht.

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  • 2 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ysa, 15.07.2017

    Die Frauen von Salem

    Salem, bekannt durch die Hexenverfolgung aus dem Jahre 1692, ist Ort dieses Romans. Im Jahre 1989 werden drei junge Frauen in der Halloweennacht ermordet. Nur Rose Whelan, eine stadtbekannte Historikerin und Callie, ein 5jähriges Mädchen, überleben dieses Massaker. Der Täter wurde nie gefasst. Rose wurde zwar beschuldigt, aber nicht angeklagt.
    Callie kommt in ein Heim und Rose ist traumatisiert, psychisch krank.
    25 Jahre später stirbt ein Jugendlicher unter mysteriösen Umständen – und wieder wird Rose Whelan beschuldigt.
    Callie kommt zurück nach Salem, um sich ihrer eigenen Geschichte zu stellen und um Roses Unschuld zu beweisen.
    So ähnlich war der Klappentext und ich erwartete eine spannende Mischung aus Cold case und historischem Roman. Das war leider ein Irrtum! Denn die Hexerei ist weiterhin stark vertreten in Salem – zumindest in dieser Geschichte! Für meinen Geschmack deutlich zu stark!
    Die Autorin schafft es, die Stimmung in Salem zu vermitteln, die psychologischen Phänomene innerhalb einer Gemeinschaft gut zu beschreiben und die einzelnen Personen klar zu charakterisieren.
    Aber die eigentliche Geschichte und die zahlreichen Nebenhandlungen werden immer wieder durchsetzt von mystischen, übernatürlichen und esoterischen Elementen und ich kann leider nicht viel damit anfangen. Daher war dieser Roman, der gut geschrieben ist und passagenweise auch spannend war, für mich einfach nur mühsam zu lesen!
    Möglicherweise können all jene, die diesen Themen interessierter gegenüber stehen, diesen Roman mit mehr Vergnügen und Interesse lesen. Ich konnte es nicht - ohne Leserunde und Diskussionen hätte ich dieses Buch sicher nach 50 Seiten weggelegt!

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