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Die Freihandelslüge

Warum TTIP nur den Konzernen nützt - und uns allen schadet
 
 
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Fluch oder Segen? Was bringt TTIP den Verbrauchern wirklich?
Thilo Bode ist einer der führenden Köpfe im Widerstand gegen das Freihandelsabkommen TTIP. ...
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Kommentar zu "Die Freihandelslüge"
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    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kvel, 06.06.2015 bei bewertet

    "Warum TTIP nur den Konzernen nützt - und uns allen schadet"
    (Buchuntertitel)

    Hier einige Aussagen und Zitate zum Inhalt des Buches:

    "Im Kern geht es darum Konzerninteressen in Gesetze zu gießen …
    Politik kann man ... definieren als die Durchsetzung wirtschaftlicher Zwecke mit Hilfe der Gesetzgebung." (S. 10)

    So wird das TTIP bspw. in den Patent- und Datenschutz eingreifen.

    Es werden Marktzugangsverpflichtungen gefordert, die bspw. bei der Trinkwasserversorgung die kommunale Einflussnahme aushebelt.

    Das Abkommen zielt darauf den freien Handel zu fördern; deshalb sind viele TTIP-Protagonisten der Ansicht, dass Regeln grundsätzlich schlecht seien und jede weggeräumte Regel eine Wohltat sei.

    Bei dem Freihandelsabkommen geht es darum, die nichttarifären Handelshemmnisse zu beseitigen:
    "Qualitätsstandards als Handelshemmnisse - das ist TTIP in drei Worten." (S. 42)

    "TTIP ist ein Konjunkturprogramm ohne Investitionen! Und das heißt, es ist nichts anderes als ein Sparprogramm: Die EU-Regierungen helfen den Konzernen, Geld zu sparen.'" (S. 65)

    "... führt unweigerlich zu der Frage, welchen Sinn ein Freihandelsabkommen mit einem Partner haben soll, der die Dinge am liebsten ganz für sich allein entscheidet." (S. 222)

    Meine Meinung:
    Dieses Sachbuch ist sehr verständlich geschrieben und es wurden wirklich viele interessante Informationen zusammengetragen, die so über die Tageszeitung, die Abendnachrichten und Ähnliches nicht geliefert werden.

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