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Die Früchte, die man erntet / Sebastian Bergman Bd.7

Kriminalroman
 
 
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Drei Morde innerhalb weniger Tage: Die beschauliche schwedische Kleinstadt Karlshamn wird vom Terror erfasst. Vanja Lithner und ihre Kollegen von der Reichsmordkommission stehen unter Druck, den Heckenschützen zu stoppen, bevor weitere Menschen ums Leben...
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Kommentare zu "Die Früchte, die man erntet / Sebastian Bergman Bd.7"
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  • 5 Sterne

    94 von 164 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    knappenpower, 09.10.2021

    aktualisiert am 09.10.2021

    Als Buch bewertet

    Die Serie um Sebastian Bergmann ist Kult, darüber muss man nicht diskutieren.
    Aber diesmal ist es anders als in den Büchern zuvor.

    Zum einen sind seit den letzten Geschehnissen 3,5 Jahre vergangen, während die vorherigen 6 Bücher insgesamt in einem Zeitraum von 1,5-2 Jahren angesiedelt waren. Das bedeutet, dass die Autoren den Charakteren Zeit gegeben haben, sich zu entwickeln und auch, sich zu verändern. Ob einem diese Entwicklung gefällt, muss jeder für sich entscheiden.

    Auch der Stil der Handlung ist dieses Mal anders. Haben die Autoren mich in den vorherigen Büchern immer wieder mit der Enthüllung des Täters maßlos überrascht ging es diesmal nicht um das „Wer“, sondern um das „Warum“. Das hatte zur Folge, dass die eigentlich spannende Seite der Bücher, nämlich das mitraten, fast vollkommen entfallen ist.

    Richtig spannend war eigentlich nur das Privatleben der Mitglieder des alten Teams, also warum es so gekommen ist wie es jetzt ist. Dies trifft vor allem auf Torkel zu, von dem man erst sehr spät erfährt, warum er so ist, wie er jetzt ist. Nämlich wie Sebastian 2.0.

    Alle 4 Personen des alten Teams haben ihr Päckchen zu tragen und erhalten in diesem Buch auch genug Raum dafür. Eigentlich mag ich keine Krimis, in denen das Privatleben mehr Raum einnimmt als der Fall. Aber es gibt die berühmte Ausnahme, nämlich Sebastian Bergmann & Co. Ich würde auch jedem Quereinsteiger raten, die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen. Ansonsten kann man den Problemen nicht folgen und überdies wird von den alten Fällen zu viel verraten, als dass man die Bücher hinterher noch mit Spannung lesen kann.

    Ich bin ehrlich: Es war irgendwie „komisch“ zu lesen, weil es so ganz anders aufgebaut war als man es gewohnt ist. Aber im letzten Viertel kam nochmal richtig Spannung auf, als der eigentliche Fall schon gelöst war. Das lag wohl daran, dass Sebastian wieder aktiv mitgemischt hat. Und das erwartet man ja eigentlich auch, wenn man ein Buch aus der Serie liest. ☺

    Und genau wegen dieses letzten Vierteils und einem Ende, bei dem einem glatt die Luft weggeblieben ist, gibt es trotzdem volle 5*.

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  • 5 Sterne

    67 von 116 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    knappenpower, 09.10.2021

    aktualisiert am 09.10.2021

    Als eBook bewertet

    Die Serie um Sebastian Bergmann ist Kult, darüber muss man nicht diskutieren.
    Aber diesmal ist es anders als in den Büchern zuvor.

    Zum einen sind seit den letzten Geschehnissen 3,5 Jahre vergangen, während die vorherigen 6 Bücher insgesamt in einem Zeitraum von 1,5-2 Jahren angesiedelt waren. Das bedeutet, dass die Autoren den Charakteren Zeit gegeben haben, sich zu entwickeln und auch, sich zu verändern. Ob einem diese Entwicklung gefällt, muss jeder für sich entscheiden.

    Auch der Stil der Handlung ist dieses Mal anders. Haben die Autoren mich in den vorherigen Büchern immer wieder mit der Enthüllung des Täters maßlos überrascht ging es diesmal nicht um das „Wer“, sondern um das „Warum“. Das hatte zur Folge, dass die eigentlich spannende Seite der Bücher, nämlich das mitraten, fast vollkommen entfallen ist.

    Richtig spannend war eigentlich nur das Privatleben der Mitglieder des alten Teams, also warum es so gekommen ist wie es jetzt ist. Dies trifft vor allem auf Torkel zu, von dem man erst sehr spät erfährt, warum er so ist, wie er jetzt ist. Nämlich wie Sebastian 2.0.

    Alle 4 Personen des alten Teams haben ihr Päckchen zu tragen und erhalten in diesem Buch auch genug Raum dafür. Eigentlich mag ich keine Krimis, in denen das Privatleben mehr Raum einnimmt als der Fall. Aber es gibt die berühmte Ausnahme, nämlich Sebastian Bergmann & Co. Ich würde auch jedem Quereinsteiger raten, die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen. Ansonsten kann man den Problemen nicht folgen und überdies wird von den alten Fällen zu viel verraten, als dass man die Bücher hinterher noch mit Spannung lesen kann.

    Ich bin ehrlich: Es war irgendwie „komisch“ zu lesen, weil es so ganz anders aufgebaut war als man es gewohnt ist. Aber im letzten Viertel kam nochmal richtig Spannung auf, als der eigentliche Fall schon gelöst war. Das lag wohl daran, dass Sebastian wieder aktiv mitgemischt hat. Und das erwartet man ja eigentlich auch, wenn man ein Buch aus der Serie liest. ☺

    Und genau wegen dieses letzten Vierteils und einem Ende, bei dem einem glatt die Luft weggeblieben ist, gibt es trotzdem volle 5*.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    66 von 121 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mimitatis_buecherkiste, 11.10.2021

    Als Buch bewertet

    Die Reichsmordkommission wird um Hilfe gebeten, als ein Heckenschütze innerhalb kürzester Zeit mehrere Personen umbringt. Die Toten haben auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun, sodass das Ermittlerteam anfangs im Dunkeln tappt. Der Druck auf die Reichsmordkommission steigt, als es einen weiteren Toten gibt. Währenddessen hat sich Sebastian Bergman an sein ruhiges Leben gewöhnt. Er darf sich um seine Enkelin kümmern, sieht seine Tochter regelmäßig und betreibt in seiner Wohnung eine Praxis. Als ein neuer Patient seine Erlebnisse während des Tsunamis 2004 therapieren möchte, wird Sebastian wegen seiner eigenen Vergangenheit stark getriggert. Und dann gibt es da noch Billy. Billy, der einen dunklen Drang verspürt, den er kaum kontrollieren kann, den er aber kontrollieren will. Kann das klappen?

    Selten ist mir der Einstieg in ein Buch so schwergefallen wie hier. Neben der eigentlichen Story gibt es einen Nebenstrang, der zuerst nicht zum restlichen Geschehen passt, der aber irgendwann perfekt in die Geschichte eingeflossen ist. Dazu kommen einige Veränderungen im Ermittlerteam, die mich verwirrt haben, denn zuerst dachte ich, ich würde mich nicht daran erinnern, weil zwischen dem letzten Fall so viel Zeit vergangen ist. Anscheinend sind diese Änderungen aber in der Pause zwischen den Büchern passiert, was sich irgendwann aufklärt. Dies und der Umstand, dass ich unbedingt wissen wollte, wann und wie es nun mit Billy weitergeht, hat aber dazu geführt, dass einiges an mir vorbeigeflossen ist, ohne einen großen Eindruck bei mir zu hinterlassen. Das ist schade, denn im Prinzip ist die Story wirklich gut und auch sehr spannend. Ab etwa der Mitte bin ich dann endlich im Buch angekommen, einige Fragen wurden beantwortet und die Spannung stieg an, und zwar so gewaltig, dass es kaum auszuhalten war. Das letzte Drittel hat mich dann für den schweren Start entschädigt und führt letztendlich dazu, dass ich begeistert von einem Highlight sprechen kann. Und das Ende? Meine Güte, das Ende! Ich hoffe, die Autoren haben das nächste Buch bereits angefangen, denn wieder so lange auf die Beantwortung der neu aufgeworfenen Fragen zu warten, das halte ich kaum aus. 5 Sterne und eine Leseempfehlung sind da das mindeste, das ich vergeben und aussprechen kann.

    Dies ist der siebte Teil einer Reihe um Kriminalpsychologe Sebastian Bergman. Ich empfehle dringend, die richtige Reihenfolge einzuhalten und insbesondere bei diesem Buch den Klappentext NICHT zu lesen!

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