Die Gebietskörperschaft als Konzernspitze
Möglichkeiten und Grenzen einer rechtlich formalisierten Steuerung öffentlicher Unternehmen im Konzernverbund
Die kontrovers geführte Diskussion um die Anwendung konzernrechtlicher Regelungen auf öffentliche Unternehmen und die Gebietskörperschaften als ihre Träger bewegt sich weitgehend auf dem vertrauten Gelände der Aussenseiterschutzproblematik. Im Mittelpunkt...
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Produktinformationen zu „Die Gebietskörperschaft als Konzernspitze “
Klappentext zu „Die Gebietskörperschaft als Konzernspitze “
Die kontrovers geführte Diskussion um die Anwendung konzernrechtlicher Regelungen auf öffentliche Unternehmen und die Gebietskörperschaften als ihre Träger bewegt sich weitgehend auf dem vertrauten Gelände der Aussenseiterschutzproblematik. Im Mittelpunkt der vorliegenden Studie steht demgegenüber die Herausarbeitung konzernintegrativer Leitungsfunktionen, um sie mit der Instrumentalthese zu konfrontieren, die die Aufgaben öffentlicher Unternehmen als Fortsetzung der Politik des Trägers begreift.
Inhaltsverzeichnis zu „Die Gebietskörperschaft als Konzernspitze “
Aus dem Inhalt: U.a. Die Beherrschungsinstrumente (insbesondere die Beteiligung, Satzungsregelungen, Unternehmensverträge) - Normzweckorientierter Unternehmensbegriff und Unternehmenseigenschaft der Gebietskörperschaften - Steuerbarkeit öffentlicher Unternehmen im vertraglichen und faktischen Verbund.
Bibliographische Angaben
- Autor: Manfred Schneider
- 1985, Neuausg., 232 Seiten, Maße: 15,4 x 21,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3820484973
- ISBN-13: 9783820484977
- Erscheinungsdatum: 31.12.1985
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