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Die geheimen Leben der Schneiderin

Roman
 
 
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»Die Schweizer Autorin Angelika Waldis zeichnet ein feines Porträt einer mutigen Frau.« (Freundin)

Tag für Tag sitzt die Schneiderin Jolanda Hansen in ihrem Atelier und ändert Kleider. »Zweimal Langarm mit Manschette« steht im Auftragsbuch, dessen...
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Kommentare zu "Die geheimen Leben der Schneiderin"
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  • 4 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wuschel, 08.01.2020

    Viel zu lange lag dieses Buch nun. Viel zu oft nahm ich es in die Hand, begann zu lesen und dachte mir, dass ich es doch unbedingt lesen muss. So war dieses Buch mein letztes Werk im Jahr 2019. Wie schon bei "Ich komme mit" war der Schreibstil sehr eigen, aber erfrischend und schön zu lesen. In dieser Geschichte vermisste ich etwas den Tiefgang. Zwar denkt Jolie viel nach und einiges davon bekommt man auch mit, aber dennoch fehlte mir etwas. Interessant finde ich immer wieder diese Gedankengänge zu den Such-Inseraten.

    Doch wo blieb die Botschaft? Natürlich regte es zum Denken an. Natürlich lies es mich am Leben der Schneiderin teilhaben. Dennoch, mir fehlte etwas. Vielleicht war es der große Knall am Ende? Das pompöse Finale ganz auf Waldis Art? Ich kann es nicht sagen. Es war auf jeden Fall kein schlechtes Buch, definitiv nicht. Vielleicht lag es einfach daran, dass es ihr Debüt war? Ich weiß es wirklich nicht.

    Dennoch, es war erheiternd. Es sorgte für ein schmerzendes Ziehen in der Brust. Denn der Leser erfährt, was die anderen nicht wissen: Die Geheimnisse. Ganz schnell, oder auch ein wenig langsamer, bekommt man vor Augen geführt, wie schnell eine kleine Notlüge zu einem neuen Lebenslauf werden kann, welcher schlussendlich dann zur Stolperfalle wird bzw. werden kann.

    Herzlich lachen musste ich dann auch noch über mich selbst. "Lass uns nach Konstanz fahren. Da ist alles viel billiger." - Äh, wie bitte? Ach ja, das Buch spielt ja in der Schweiz.  Tja, da war ich wohl nicht ganz bei der Sache. Auch sonst sorgte die Autorin für den einen oder anderen Lacher, der nicht meiner eigenen Umnachtung geschuldet war. Wie soll ich sagen. Aus meiner laienhaften Sicht, würde ich es als ein Stück unterhaltsame Literatur bezeichnen, welche das Leben der inzwischen gealterten Schneiderin Jolie beschreibt.

    Abgesehen von der hübschen Aufmachung des Wunderraum Verlages, fand ich auch die Darstellung der Geschichte gelungen. Keine Kapitel, nur Absätze. Kein Schnick Schnack, einfach aus dem Leben raus. Frau Waldis, bitte hören sie nicht auf zu schreiben!

    Fazit:

    Nicht vergleichbar mit dem vorherigen Buch, das eigentlich ihr nachheriges Buch war, aber dennoch lesenswert und berührend auf seine Art.

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  • 3 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    gabi e., 22.03.2021

    Das Buch ist gespickt voller Geheimnisse, Leiden und Alltäglichkeiten, eingebettet in liebevollen Erinnerungen und schmerzlichen Rückblicken.

    Jolie, Inhaberin einer Änderungsschneiderei, kümmert sich geduldig um ihre Mutter, was sich wegen deren Demenz-Erkrankung als schwierig und leidvoll gestaltet. Im Stich gelassen von den Geschwistern, die sich ein völlig falsches Bild vom Erkrankungszustand der Mutter machen. hält Jolie unermüdlich daran fest, die Mutter regelmäßig zu besuchen und bei ihr zu sein.

    Ihren verschollenen Bruder Franz hat Jolie über alles geliebt. Seinen tragischen Tod will sie nicht wahrhaben. Jolie ist überzeugt davon, dass Franz am Leben ist und versucht ihn zu finden. Denn die Leiche von Franz, der in einem See ertrunken sein soll, wurde nie gefunden. Immer wieder gehen die Gedanken von Jolie zu Franz.

    Weiter hat sich Jolie in den Kopf gesetzt, den 80. Geburtstag ihrer Eltern zu feiern, nicht so groß, wie ursprünglich geplant, da ihre Mutter wegen der Demenzerkrankung unberechenbar ist. Es soll eine Feier im Familienkreis werden, die Jolie in ihrer Wohnung ausrichtet.

    Diese drei Schwerpunkte ziehen sich wie ein roter Faden durch das Buch. Umsäumt werden die Ereignisse von Jolies Erlebnissen mit Kunden ihrer Änderungsschneiderei.

    Das Ende ist etwas abrupt.

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