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Peter Dempf studierte Germanistik und Geschichte und unterrichtet heute an einem Gymnasium. Der mit mehreren Literaturpreisen ausgezeichnete Autor schreibt neben Romanen und Sachbüchern auch Theaterstücke, Drehbücher, Rundfunkbeiträge und Erzählungen. Bekannt wurde er aber vor allem durch seine historischen Romane. Peter Dempf lebt und arbeitet in Augsburg, wo auch viele seiner Romane spielen.
- Autor: Peter Dempf
- Altersempfehlung: 16 - 99 Jahre
- 2020, 2. Aufl., Maße: 12,6 x 18,6 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Bastei Lübbe
- ISBN-10: 3404179455
- ISBN-13: 9783404179459
- Erscheinungsdatum: 31.01.2020

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7 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Gelinde R., 28.01.2020
Die Geliebte des Kaisers, von Peter Dempf
Cover:
Ein schönes Cover, in dem sich aber nicht das Elend des Inhalt des Buches widerspiegelt.
Inhalt:
Als Kaiser Otto III. stirbt, hat er keine Nachkommen. Ein Wettlauf und Streit um seine Nachfolge bleibt nicht aus.
Mena, seine „Geliebte“, oder besser gesagt seine Leibmagd die er auch zu sich ins Bett geholt hat ist schwanger von ihm.
Sie setzt nun alles dran um nach Augsburg zu kommen und ihr Kind dort von Bischof Siegfried legitimieren zu lassen. Ein in Gold gefasster Zahn und die Urne mit dem Herzen von Otto sind ihr einziges Pfand.
Doch hinter dieser Urne sind auch andere her. Und so beginnt auch für sie ein Wettlauf mit der Zeit und sie ist gezwungen im Winter die Alpen zu überqueren. Ein fast unmögliches Unterfangen und das auch noch Hochschwanger und mit ihren Häschern im Nacken.
Meine Meinung:
Der Einstig ist mir hier nicht so einfach gelungen. Ich hatte Probleme mit der Chronologie und es war mir nicht immer ganz klar wer jetzt wann wo war.
Es begann mit sehr viel Unruhe (Soldaten) einem eher erbärmlichen Herrscher im Sterben und vielen Personen deren Beziehung untereinander für mich oft schwer zu verstehen war.
Zu Mena.
Ich hatte mir da eher eine Geliebte in „Pomp“ und Glamour vorgestellt. Und jetzt muss Mena quasi ums Überleben kämpfen. Nicht nur gegen ihre Verfolger sondern auch gegen die Natur.
Aber auch ihre Gedankenwelt kann ich schwer nachvollziehen ist es doch eine ganz andere Lebens und Denkweise.
Hier fehlte einfach die Information wie denn die Beziehung von Mena und dem Kaiser war.
Die Handlungen sind sehr widersprüchlich und teilweise für mich unlogisch. Vieles zielt darauf ab, dass die Geschichte dramatisch wirkt und weiterlaufen kann. Es gibt sehr viele Zufälle und vieles ist sehr vorhersehbar.
Die Personen und Charaktere sind schwer einzuordnen und handeln heute so und morgen so, so dass ich keine Linie oder Struktur finden konnte, das hat mir schon ein bisschen den Lesegenuss genommen.
Hier noch ein Zitat, das mir gut gefallen hat:
Bin ich dann ein besserer Mensch?
Zum besseren Menschen werde ich durch meine Taten, nicht durch meinen Glauben oder in dessen Dienst. Einem Glauben zu dienen gilt nichts. Man muss den Menschen Dienen
Autor:
Peter Dempf studierte Germanistik und Geschichte und unterrichtet heute an einem Gymnasium. Der mit mehreren Literaturpreisen ausgezeichnete Autor schreibt neben Romanen und Sachbüchern auch Theaterstücke, Drehbücher, Rundfunkbeiträge und Erzählungen. Bekannt wurde er aber vor allem durch seine historischen Romane. Peter Dempf lebt und arbeitet in Augsburg, wo auch viele seiner Romane spielen.
Mein Fazit:
Ein Roman den man lesen kann, der mich jetzt aber nicht vom Hocker gerissen hat. Vor allem die vielen Widersprüche, nur damit die Geschichte weiterläuft haben mich doch gestört. Von mir 3 Sterne. -
2 Sterne
3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Pepale, 03.02.2020
Vorhersehbar und Langatmig
Kaiser Otto III liegt im Sterben. Mena, seine Leibdienerin und Geliebte, ist von ihm im vierten Monat schwanger. Das Kind ist der letzte Erbe von Kaiser Otto III. Damit das ungeborene Kind die Nachfolge von Otto III antreten kann, soll Mena nach Augsburg zum Bischoff. In Augsburg soll der Bichoff ihr eine Legitimation für das Kind geben. Als Beweis, dass sie das Kind des Kaisers unter ihrem Herzen trägt, sollen das Herz des Kaisers Otto III und ein Gold-Zahn von Kaiser Karl dienen.
Mena unternimmt eine beschwerliche Reise über die Alpen, im Winter und bei viel Schnee. Das Herz des Kaisers trägt sie in einer Herz-Urne bei sich. Dabei kommt sie mehr als einmal in Gefahr …, denn auch andere sind hinter dieser Urne her.
Das Cover ist sehr hübsch gemacht.
Der Schreibstil ist flüssig und hat mir sehr gut gefallen. Aber, es gibt keine strukturierte Textwiedergabe in dieser Geschichte.
Nach dem Lesen des Klappentextes und der Leseprobe hatte ich eine schöne runde Geschichte erwartet. Leider wurde ich unangenehm enttäuscht.
Bei historischen Romanen erwarte ich auch etwas von der Zeit, in der die Geschichte spielt, zu erfahren. Es soll kein Geschichtsbuch sein. Aber ein wenig Recherche sollte für einen historischen Roman betrieben werden. Die fehlt hier leider ganz.
Am Anfang des Buches gibt es eine Liste mit den Figuren der Handlung. Man sollte denken, dass es sich dabei um die Haupt-Protagonisten handelt. Das ist leider weit gefehlt. Manche von diesen Figuren sind nur kurz in die Handlung einbezogen.
Auf den ersten Seiten fängt die Geschichte vielversprechend an, und plätschert dann nur noch vor sich hin. Kaiser Otto III stirbt schon bald auf den ersten Seiten. Man erfährt leider nichts von seinem Leben. Auch wie er und Mena zusammen umgegangen sind, erfährt man hier nicht.
Insgesamt ist dies keine authentische Geschichte. Die Geschichte ist von Unstimmigkeiten und Zufällen überhäuft. Sie ist unrealistisch und vorhersehbar. Teilweise zieht sie sich in die Länge und wird langatmig. Am Ende bleiben dann einige Dinge ungeklärt und viele Fragen offen. Viele Worte, wenig Sinn. Keine historischen Hintergründe.
Es gibt ein Nachwort, in dem dann noch einige historische Einblicke gegeben werden. Doch ich finde es besser, wenn historische Hintergründe in die Geschichte eingebunden sind. Für mich wurde die Geschichte, mit ihren Verwirrungen, durch das Nachwort auch nicht besser.
Die Grundidee zur Geschichte war ganz gut, wurde aber schwach umgesetzt.
Emotional erreichten die Protagonisten und die Geschichte mich nicht. Es baute sich keine Spannung auf. Die Protagonisten waren einfach nicht greifbar. Es blieb alles sehr distanziert.
Hier handelt es sich um eine überwiegend fiktive Erzählung, ohne geschichtliche Einzelheiten.
Mich konnte das Buch nicht überzeugen. Als leichte Urlaubs-Lektüre, bei der man nicht über die vielen Unstimmigkeiten nachdenken sollte, könnte es aber durchaus dienlich sein.
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