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Die Halligprinzessin / Hallig Bd.1

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Die Berliner Apothekerin Ella liebt ihr Leben in der Stadt und ihren Freund. Doch vieles steht plötzlich in Frage, als sie ein Haus auf einer Hallig erbt und damit die Tagebücher ihrer Urgroßmutter Charlotte, die es im 2. Weltkrieg zum wortkargen Fischer...
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Kommentare zu "Die Halligprinzessin / Hallig Bd.1"
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  • 5 Sterne

    14 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isabel R. (engi), 15.03.2022

    Ich hatte das Glück, dieses Buch in einer von der Autorin selbst moderierten Leserunde mitlesen zu dürfen – für mich immer ein besonderes Highlight. Eine der Eingangsfragen war: „Könntest du dir vorstellen, selbst auf einer Hallig zu leben?“ Nun, um diese Frage umfassend beantworten zu können dachte ich, ich müsste erst einmal persönlich eine besuchen, bevor ich mir eine Meinung bilden kann. Ein kurzfristiger Ausflug in den Norden war natürlich nicht machbar und so ließ ich die Autorin Karen Elste diese Aufgabe für mich erledigen, indem sie mich literarisch auf die Reise schickte. Und als was für eine wundervolle Reise sich diese entpuppte! Aber der Reihe nach …

    „Berliner Pflanze und Apothekerin mit Leibe und Seele.“ So hätte sich Ella wahrscheinlich beschrieben, wenn jemand gefragt hätte. Gemeinsam mit ihrer Freundin Karla hatte sie nach dem Autounfall, der ihre Mutter und Großmutter das Leben kostete, die familieneigene Apotheke in Berlin übernommen und führte sie erfolgreich weiter, wenn es sich auch gegen ungewollte Konkurrenz zu wehren gab. Auch in Sachen Liebe schien eigentlich alles in Ordnung zwischen ihr und dem erfolgreich in Frankfurt ansässigen Anwalt Robert. Bis da dieser dicke Brief einer Anwaltskanzlei aus Husum bei ihr aufschlägt und ihr Leben durcheinanderwirbelt. Eine Warft auf einer Hallig soll sie geerbt haben, von der Schwester ihrer Großmutter, mit der sie fast keinen Kontakt hatte. „Verkaufen“ schießt ihr durch den Kopf, doch dann kommen ihr nach ihrer Ankunft auf Südfall plötzlich Zweifel …

    Auch ihre Urgroßmutter Charlotte verschlug es kurz vor dem Zweiten Weltkrieg nach Südfall, wenn auch aus ganz anderen und weitaus schwerwiegenderen Gründen. Ihre Tagebücher offenbaren eine Geschichte, die ans Herz geht …

    Ich bin immer noch ganz eingenommen von diesem emotionsgeladenen Roman, der mich mit seinem feinfühligen Schreibstil immer wieder zum Mitfühlen, aber auch Mitfreuen, Mitweinen und allen anderen möglichen Regungen bewegt hat. An keiner Stelle kitschig und höchstrealistisch dargestellt haben mich sowohl der Vergangenheitsstrang als auch die Gegenwart hundertprozentig überzeugt. Für mein Bis jetzt absolutes Monatshighlight vergebe ich somit natürlich mit fünf Sternen die volle Punktzahl und spreche eine unbedingte Leseempfehlung aus. Mit großer Freude habe ich gesehen, dass im September ein zweiter Band um die Hallig Südfall erscheinen wird. Der kommt selbstverständlich bereits heute auf meine Wunschliste ...

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  • 5 Sterne

    16 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bärbel K., 28.02.2022

    Ella ist glücklich in Berlin. Sie liebt den Trubel in der Stadt, sie liebt ihre Apotheke und sie liebt Robert, genießt jede gemeinsame Stunde mit ihm. Doch dann bringt der dicke Umschlag eines Notars aus Husum ihr Leben, ihr Denken und ihre Weltsicht total durcheinander….
    Der Leser lernt in diesem Roman zwei Frauen kennen – die Ella von heute und ihre Urgroßmutter Charlotte. Beide kommen aus Berlin und beide finden ihren Lebensmittelpunkt schlussendlich auf der Hallig Südfall. Mit wechselnden Kapiteln erhält man Einblicke in das Leben der beiden jungen Frauen. Mir hat es sehr gut gefallen, wie die Autorin die Naturgewalten, das tägliche Ringen um jedes Stückchen Land, dass immer wieder vom Meer weggespült wird, beschreibt. Ein hartes Leben auf so einer Hallig. Aber nicht nur die Naturbeschreibungen, auch die Besonderheit dieser Menschen auf den Halligen hat Karen Elste in und mit den Figuren gut umgesetzt.
    Auch wenn Keike, Charlottes Schwiegermutter, nicht unbedingt zu den Hauptfiguren im Roman zählt, so fand ich diese Frau sehr treffend, auch in ihrem Umdenken, beschrieben. Wortkarg, abweisend und giftig gegenüber Charlotte, ihr Lebensmittelpunkt Pay, ihr Sohn. Da hat einfach keine andere Frau noch mit geschweige denn zwischen ihnen Platz. Dann kommt da so eine verwöhnte, vom Haushalt keine große Ahnung habende Berlinerin. Umso mehr habe ich Charlotte bewundert, die nicht aufgegeben hat, die die harten Worte an sich abprallen lies und verbissen sich bemüht alles zu Lernen.
    Mir hat das Buch kurzweilige Lesestunden gebracht. Darum gibt’s 5 Lese-Sterne und eine uneingeschränkte Leseempfehlung von mir.

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  • 5 Sterne

    15 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea D., 28.02.2022

    In dem Roman geht es um die Apothekerin Ella, die plötzlich und unerwartet ein Haus auf einer Hallig erbt. Von jetzt auf gleich wird ihr geliebtes Leben in Berlin inklusive der Beziehung zu ihrem Freund Robert auf den Kopf gestellt. Auf der Hallig angekommen findet Ella die Tagebücher ihrer Urgroßmutter Charlotte, die es kurz vor dem 2. Weltkrieg zum wortkargen Fischer Pay auf die Hallig verschlagen hat. Sowohl Ella als auch Charlotte lernen die Hallig und das harte Leben auf einer Warft ausgiebig kennen. Die Naturgewalten werden ebenso eindrucksvoll geschildert wie das ruhige, wenngleich auch arbeitsreiche Leben mit wenig sozialen Kontakten. Die beiden Frauen sind zwei starke Persönlichkeiten, die sich ihrem Schicksal stellen, manchmal mit überraschenden Wendungen. Letztlich muss sich Ella fragen, was im Leben wirklich zählt.

    Die Geschichten von Ella und Charlotte wechseln sich ab, mal ist man in der Gegenwart und mal in der Vergangenheit, dennoch kann man sehr gut folgen. Da das Buch von Anfang an sehr unterhaltsam und auch emotional geschrieben ist, befindet man sich direkt mittendrin. Die Geschichte wird zu keiner Zeit langweilig, im Gegenteil. Ich konnte das Buch zwischendurch immer nur sehr schwer weglegen, da es mich so gefesselt hat.

    Daher bekommt dieser gefühlvolle, kurzweilige Roman von mir 5 von 5 Sternen und ich empfehle ihn gerne uneingeschränkt weiter.

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