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Die heimliche Heilerin und der Erzbischof / Die heimliche Heilerin Bd.5

 
 
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Das neue Abenteuer um die mutige Heilerin Madlen von Beyenburg aus der Feder von Bestsellerautorin Ellin Carsta.
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Kommentare zu "Die heimliche Heilerin und der Erzbischof / Die heimliche Heilerin Bd.5"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bärbel K., 10.06.2019

    Madlen von Beyenburg, arbeitet gemeinsam mit ihrem Mann in Worms als Medici. Beide sind über die Stadtgrenzen von Worms wegen ihrer Fähigkeiten bekannte Heiler. Doch ihre Arbeitsbedingungen, ihr altes Krankenhaus ist vor Jahren den Flammen zum Opfer gefallen und nun müssen sie unter engsten, der Behandlung und der Genesung der Patienten nicht zuträglichen Bedingungen arbeiten, sind alles andere als gut. Aber dann wird Madlen zum Erzbischof von Köln an dessen Krankenbett gerufen. Ein alter Vertrauter, in dem Madlen einen innigen Vertrauten und Freund sieht. Der Bischoff sieht sein Ende kommen und möchte seine irdischen Angelegenheiten geregelt wissen….
    Gleich vorangestellt: auch wenn man die vorherigen Teile nicht gelesen hat, was bei mir der Fall war, kommt man sehr gut mit der Handlung im Buch zurecht.
    Ellin Carsta ist es in meinen Augen sehr gut gelungen in den Dialogen die wohlbedachte, sanfte Wortwahl der damaligen Zeit in den Dialogen zum Ausdruck zu bringen. Lassen sie doch die wahren Gefühle und Wünsche nur erahnen. Direktheit kannte die damalige Zeit mit ihrem Standesdünkel und der Ergebenheit gegenüber der herrschenden Klasse, der Machtstellung des Klerus nicht. Das ist ihr sehr gut gelungen. Besonders gut hat mir die Stelle gefallen, als der Bischof im Gespräch mit Madlen sagt, dass Tote manchmal „Anwesende im Geiste sind“. Diesen Satz finde ich wundervoll. Schließlich beeinflusst ein Mensch an den wir uns nach seinem Tod erinnern auch oftmals noch unser Handeln.
    Beim Lesen ist mir auch wieder deutlich geworden, wie anders doch die damalige Zeit war. Diese intensiven Gespräche, die Madlens Familie beim Abendessen oder sich sonst bietenden Gelegenheit geführt haben. Gibt es diese heute in unserer technisch durchsetzten, digitalisierten, vernetzten Zeit noch? Schade eigentlich. Insgesamt betrachtet hat es mir bei diesem historischen Roman aber an Dramatik und Spannung gefehlt. Es lief mir alles zu glatt und ging, fast wie im Märchen, immer gut aus. Alles in allem betrachtet vergebe ich für diesen historischen Roman 4 Lese-Sterne.

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  • 3 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heinz-Dieter B., 25.06.2019

    Buchmeinung zu Ellin Carsta – Die heimliche Heilerin und der Erzbischof

    „Die heimliche Heilerin und der Erzbischof“ ist ein historischer Roman von Ellin Carsta, der 2019 bei Tinte und Feder erschienen ist. Dies ist der fünfte Band in der Serie um die heimliche Heilerin.

    Zum Autor:
    Ellin Carsta ist das Pseudonym der deutschen Autorin Petra Mattfeldt, die zusammen mit ihrem Mann und ihren drei Kindern in der Nähe von Bremen lebt.

    Klappentext:
    Worms 1414: Sie sind die bekanntesten Medici ihrer Zeit: Madlen und Franz von Beyenburg kümmern sich hingebungsvoll um ihre Patienten und können deren Leid oft lindern, auch wenn gegen viele Krankheiten ihrer Zeit noch kein Kraut gewachsen ist. Nur mit dem Neubau ihres Hospitals geht es zu langsam voran und die beengten Verhältnisse für die Patienten und die Familie kosten Madlen viel Kraft.
    Da schickt der Erzbischof von Köln nach ihr. Über ein Vierteljahrhundert ist er Madlen ein kluger und warmherziger Freund gewesen, doch der alte Mann spürt, dass seine Zeit gekommen ist. Mit Madlen an seiner Seite und als Zeugin will er wichtige Angelegenheiten ordnen und seine Nachfolge regeln. Sie ahnt nicht, dass ihr letzter Freundschaftsdienst für den Erzbischof sie in große Bedrängnis bringen wird

    Meine Meinung:
    Madlen ist eine Figur, die man sympathisch finden muss. Sie erleidet viel, ist aber immer dem Guten und der Gerechtigkeit verpflichtet. Sie teilt ein Geheimnis mit dem Erzbischof von Köln, dem sie freundschaftlich verbunden ist. Sie stellt persönliche Interessen hintenan und kämpft für die gerechte Sache. Dabei wird sie von ihrer Familie vorbildlich unterstützt. Es ist eine interessante Mischung aus historischen und privaten Angelegenheiten, die sehr gut recherchiert sind. Das Buch liest sich flüssig und hinterläßt einen positiven Eindruck. Das einzige Manko ist allerdings ein großes, die Figuren sind fast nur schwarzweiß gestaltet. Die Guten sind herzenswarm und sympathisch, die Bösen sind hinterlistig und verschlagen. So ist schon früh klar, in welche Richtung der Hase läuft. Madlen muss leiden, aber die Hoffnung auf ein positives Ende bleibt.
    Madlen als Icherzählerin offenbart ihr Gefühlsleben, erläutert aber auch viele alltägliche Erfahrungen. So erfährt der Leser, wie Menschen, Bauten und Ereignisse auf die Protagonistin wirken.

    Fazit:
    Bestimmend war für mich die einseitige Figurenzeichnung, die viel positives in den Hintergrund gedrängt hat. Meine Wertung sind drei von fünf Sternen (60 von 100 Punkten). Wer diese Art Geschichten mag, wird aber gut bedient.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika S., 28.06.2019

    Madlen und ihr Mann sind bekannte Medici und betreiben auf beengten Verhältnissen ihre Arbeitsstätte.
    Doch dann läßt der Erzbischof von Köln nach Madlen schicken,mit dem sie eine tiefe Freundschaft pflegt, denn er spürt sein Ende kommen und möchte mit Madlen noch einige klären.
    Mit diesem Treffen wird Madlen erneut Zielscheibe der Mächtigen und kämpft erneut um ihren guten Ruf und ihre Familie.


    Ich mag die Geschichten um die Heilerin Madlen und ihre Familie sehr gerne.
    Schnell bin ich als Leser in der Geschichte eingetaucht und wurde dank des flüssigen Schreibstils der Autorin mit diesem teilweise sehr spannenden Buch bestens unterhalten.
    Die Charaktere sind durch die Beschreibung zum Greifen nahe und auc die Handlungsorte sind sehr ansprechend beschrieben worden.
    Neben der Handlung konnte ich mir als Leser ein Bild darüber machen, wie Krankheiten, die heute als Kleinigkeit angesehen werden, früher zum sicheren Tod führten.
    Ein spannendes, temporeiches , interessantes und lehrreicher Roman, der mir als Leser sehr viel Spaß gemacht hat.

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