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Die heimliche Heilerin Bd.1

Historischer Roman | Historische Unterhaltung für Fans von starken Frauenfiguren
 
 
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Heidelberg 1388: Die junge Madlen steht schon früh im Dienst einer Hebamme und versteht es vortrefflich, Schmerzen durch Kräuter zu lindern. Als sie auf die beruhigende Wirkung durch flackerndes Kerzenlicht in Verbindung mit gesprochenen Psalmen stößt, ist...
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Kommentare zu "Die heimliche Heilerin Bd.1"
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  • 4 Sterne

    10 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chattys Bücherblog, 02.01.2019

    Zu Beginn lernt der Leser Madlen kennen. Sie zeigt sich sehr wißbegierig und auch als eine gehorsame Schülerin unter Clara. Auch lernt sie hier die Gabe der Hypnose, natürlich kennt sie dieses Wort noch nicht, sondern nennt es Pendeln mit dem Kerzenlicht, um den Patienten zu beruhigen. Mir hat es sehr gut gefallen, wie die Autorin hier Neues mit Altem vermischt. Alles hätte so harmonisch verlaufen können, wäre da nicht Matthias Traunstein, da ihr nach dem Leben trachtet. Und das alles nur, weil er so ein .... ist, und seine Frau mißhandelt, sogar noch, als sie hochschwanger ist. Das Baby stirbt noch im Mutterleid, doch wer ist Schuld? Richtig, Madlen! Na ja, so stellt er es da. Und nun beginnt die Geschichte erst so richtig. Nach einigen Irrungen und Wirrungen findet Madlen Zuflucht bei Agathe in Worms. Ein bisschen gewundert habe ich mich allerdings, dass Agathe Madlen (die nun den Namen Maria angenommen hat) so offen und ohne Skrupel aufgenommen hat. Es schien so, als würden sie sich schon ganz lange kennen und wären die besten Freundinnen, die sich nie aus den Augen verloren haben. Aber, Agathe ist die Tante, die Madlen, also Maria noch nie gesehen hatte. Das war schon etwas seltsam. Da steht eine junge Frau vor der Türe und Agathe erkennt sie sofort. Hm.... na ja!

    Im weiteren Verlauf trifft Madlen, also Maria natürlich auch ihre große Liebe und wie sollte es anderes sein, sie wird auch gleich schwanger.

    Hier fand ich es wiederum seltsam, dass Johannes, der stets beteuert hatte, wie sehr er Maria liebt, plötzlich, ja fast schon hassbegierig sie sucht. Klar, es war nicht schön, dass sie so einfach weggegangen ist. Jedoch hatte er es nicht weiter hinterfragt und sich einfach nur auf die Suche gemacht. Nein, er wollte sie fangen, um sie auszuliefern und als Hexe anzuprangern. Ich fand seine Reaktion irgendwie unpassend und zu barsch. Ich hatte nicht den Eindruck, dass er sich gesucht hatte, weil es sein große Liebe war, sondern eher, weil er sie zerstören wollte.

    Aber ... Ende gut, alles gut

    📚 Fazit 📚

    Petra Mattfeldt, bekannt von zahlreichen Krimis, zeigt sich hier unter dem Pseudonym ELLIN CARSTA von ihrer besten historischen Seite. Mit der HEIMLICHEN HEILERIN ist ihr ein sehr guter Reihenauftakt gelungen, der den Leser in die Zeit des 14. Jahrhunderts versetzt. Dezente Beschreibungen des Umfelds (Heidelberg, Worms, Emmerich) machen es einfacher, sich in die damalige Zeit zu versetzen. Meiner Meinung nach, hätten die Beschreibungen gerne etwas ausführlicher sein dürfen. Auch die Protagonisten wurden von der Autorin genau charakterisiert, so dass ich mich in die Menschen versetzen konnte. Obwohl mir manche Aktionen und Reaktionen etwas überspannt vorkamen, taten sie jedoch der Geschichte und ihrer Spannung keinen Abbruch.

    Aufgrund der kleinen Hänger im Fortgang der Geschichte, kann ich leider keine volle Punktzahl vergeben, jedoch hat das Buch vier Sterne auf jeden Fall verdient.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

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  • 4 Sterne

    4 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chattys Bücherblog, 02.01.2019 bei bewertet

    Zu Beginn lernt der Leser Madlen kennen. Sie zeigt sich sehr wißbegierig und auch als eine gehorsame Schülerin unter Clara. Auch lernt sie hier die Gabe der Hypnose, natürlich kennt sie dieses Wort noch nicht, sondern nennt es Pendeln mit dem Kerzenlicht, um den Patienten zu beruhigen. Mir hat es sehr gut gefallen, wie die Autorin hier Neues mit Altem vermischt. Alles hätte so harmonisch verlaufen können, wäre da nicht Matthias Traunstein, da ihr nach dem Leben trachtet. Und das alles nur, weil er so ein .... ist, und seine Frau mißhandelt, sogar noch, als sie hochschwanger ist. Das Baby stirbt noch im Mutterleid, doch wer ist Schuld? Richtig, Madlen! Na ja, so stellt er es da. Und nun beginnt die Geschichte erst so richtig. Nach einigen Irrungen und Wirrungen findet Madlen Zuflucht bei Agathe in Worms. Ein bisschen gewundert habe ich mich allerdings, dass Agathe Madlen (die nun den Namen Maria angenommen hat) so offen und ohne Skrupel aufgenommen hat. Es schien so, als würden sie sich schon ganz lange kennen und wären die besten Freundinnen, die sich nie aus den Augen verloren haben. Aber, Agathe ist die Tante, die Madlen, also Maria noch nie gesehen hatte. Das war schon etwas seltsam. Da steht eine junge Frau vor der Türe und Agathe erkennt sie sofort. Hm.... na ja!

    Im weiteren Verlauf trifft Madlen, also Maria natürlich auch ihre große Liebe und wie sollte es anderes sein, sie wird auch gleich schwanger.

    Hier fand ich es wiederum seltsam, dass Johannes, der stets beteuert hatte, wie sehr er Maria liebt, plötzlich, ja fast schon hassbegierig sie sucht. Klar, es war nicht schön, dass sie so einfach weggegangen ist. Jedoch hatte er es nicht weiter hinterfragt und sich einfach nur auf die Suche gemacht. Nein, er wollte sie fangen, um sie auszuliefern und als Hexe anzuprangern. Ich fand seine Reaktion irgendwie unpassend und zu barsch. Ich hatte nicht den Eindruck, dass er sich gesucht hatte, weil es sein große Liebe war, sondern eher, weil er sie zerstören wollte.

    Aber ... Ende gut, alles gut

    📚 Fazit 📚

    Petra Mattfeldt, bekannt von zahlreichen Krimis, zeigt sich hier unter dem Pseudonym ELLIN CARSTA von ihrer besten historischen Seite. Mit der HEIMLICHEN HEILERIN ist ihr ein sehr guter Reihenauftakt gelungen, der den Leser in die Zeit des 14. Jahrhunderts versetzt. Dezente Beschreibungen des Umfelds (Heidelberg, Worms, Emmerich) machen es einfacher, sich in die damalige Zeit zu versetzen. Meiner Meinung nach, hätten die Beschreibungen gerne etwas ausführlicher sein dürfen. Auch die Protagonisten wurden von der Autorin genau charakterisiert, so dass ich mich in die Menschen versetzen konnte. Obwohl mir manche Aktionen und Reaktionen etwas überspannt vorkamen, taten sie jedoch der Geschichte und ihrer Spannung keinen Abbruch.

    Aufgrund der kleinen Hänger im Fortgang der Geschichte, kann ich leider keine volle Punktzahl vergeben, jedoch hat das Buch vier Sterne auf jeden Fall verdient.

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