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Die Hoffnung der goldenen Jahre

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London 1884. Als die Hotelangestellte Sara Smythe ein kleines Mädchen vor dem Tod rettet, verändert dies ihr Leben für immer. Denn der dankbare Vater, der Architekt Theodore Camden, verschafft ihr eine Anstellung im Dakota, einem luxuriösen New Yorker...
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Kommentare zu "Die Hoffnung der goldenen Jahre"
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  • 4 Sterne

    17 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Birgit V., 22.12.2018

    Das Buch ist sehr interessant geschrieben. Ich konnte es kaum weglegen. Es hat viele berührende, aber auch sehr traurige Momente. Für mich hätte es noch 100 Seiten mehr haben können. Sehr empfehlenswert.

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  • 5 Sterne

    19 von 36 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja P., 03.12.2018

    1885 wagt Sara Smythe den Sprung über den großen Teich und steigt von der Hausdame im Londoner Langham Hotel zur „Lady Managerette“ (Managerin) im nagelneuen und avantgardistischen Appartementhaus Dakota am Central Park in New York auf. Theodor Camden, einer der Architekten des Gebäudes, hat ihr die Stelle vermittelt.
    Sara sollte eigentlich auch im Dakota „nur“ die Hausdame werden, aber dann springt der Manager ab und sie bekommt dessen Stelle. Plötzlich ist sie für 150 Angestellte zuständig und arbeitet dabei eng mit Theodor Camden zusammen. Die beiden freunden sich bald privat an, obwohl Sara lange versucht, eine berufliche und private Distanz zu wahren. Ist das Schicksal ihrer Mutter ihr doch eine Warnung ... (Mehr verrate ich an dieser Stelle natürlich nicht ;-).) Aber sie ist allein in New York und kann einen Freund brauchen.
    Ich fand es gut, wie Sara hier dargestellt wird – als eine moderne Frau, die versucht, etwas aus ihrem Leben zu machen, weiterzukommen. Dabei hat sie es nicht immer leicht, sich in dieser Männerdomäne durchzusetzen. Nach außen ist sie stets stark und korrekt, damit ihr Gegenüber ihre Unsicherheit, Einsamkeit und Zerrissenheit nicht bemerkt. Besonders das Ende ihrer Geschichte hat mich sehr überrascht.

    1985 „strandet“ Bailey Camden im Dakota. Ihr Urgroßvater war das Mündel von Theodor, sie ist mit seiner Urenkelin Melinda befreundet. Bailey hat gerade einen Entzug hinter sich und ihren Job als Innenausstatterin verloren, weiß nicht wohin. Melindas Angebot, den Umbau ihrer (ehemals Theodors) Wohnung zu beaufsichtigen, rettet sie. Er ist ihre Chance, sich einen eigenen Ruf, vielleicht sogar eine eigene Firma aufzubauen. Doch dann entdeckt sie ein Foto von Sara mit Theodors Kindern ...
    Bailey ist Anfang 30 und schon eine gebrochene Persönlichkeit. Ihre Mutter starb vor Jahren bei einem Autounfall, ihr Vater hat sich in sich selbst zurückgezogen. Also hat Bailey sich an ihre „Cousine“ Melinda gehangen, ist in Alkohol- und Drogenexzesse gerutscht. Jetzt wagt sie einen Neuanfang, muss jeden Tag gegen die Versuchungen kämpfen. Als sie das Foto von Sara findet und später weitere Hinweise, welche die Familiengeschichte ins Wanken bringen, muss sie einfach nachforschen. Was ist damals wirklich passiert? Wie passt ihr Urgroßvater in die Geschichte? „Ich möchte mich als zu einem Vermächtnis zugehörig fühlen, nicht als frei schwebende Einzelkämpferin. Andererseits, wer weiß, was damals geschehen ist. Vielleicht ist es besser, alles ruhen zu lassen.“ (S. 382)

    Schon mit „Wovon wir träumten“ konnte mich Fiona Davis überzeugen und auch „Die Hoffnung der goldenen Jahre“ hat mich wieder in seinen Bann gezogen. Auf zwei Zeitebenen erzählt sie eine packende Familiengeschichte voller Geheimnisse, die stellenweise kriminalistische Züge aufweist. Ein weiteres Highlight war für mich die Entdeckung, dass es das Dakota wirklich (heute noch) gibt. Im Laufe der Jahre lebten viele Berühmtheiten darin, u.a. John Lennon, der davor erschossen wurde. Fiona Davis lässt Geschichte lebendig werden.

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  • 4 Sterne

    10 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christiane S., 29.03.2019

    Wunderschöner Lesestoff zum EIntauchen in dfie goldenen Jahre - eine gelungene Mischung aus Romantik, Tatsachen und tollen Charakteren machen dieses Buch zu einem Erlebnis. Man kann toll damit abschalten vom Alltag und dieses wunderbar geschriebene Buch genießen. Auch für die Freundin zu empfehlen oder als Geschenk !

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  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Miss Norge, 06.12.2018

    Mit ihrem ersten Roman "Wovon sie träumten" konnte mich Fiona Davis schon in ihren schriftstellerischen Bann ziehen und mit ihrem neuen Buch hat sie nahtlos daran anknüpfen können. Eine Geschichte die fast alle Facetten des Lebens aufzeichnet und wo man als Leserin mit den beiden weiblichen Hauptcharakteren zu engen Freundinnen wird. Der Plot ist auf zwei Erzählungen ausgelegt. In den 1880er Jahren begleitet man Sara Smythe und 100 Jahre später ist Bailey Camden die Hauptperson. Die Kapitel mit den verschiedenen Jahren wechseln sich ab und ergänzen sich geschichtlich sehr logisch. Sara Smythe rettet der kleinen Lula das Leben und lässt sich von deren Vater, dem Architekten Theo Camden, überreden nach Amerika zu ziehen und dort als Managerette im "Dakota" zu arbeiten. Das "Dakota" ist ein luxuriöses Apartmenthaus in New York. Doch Sara und Theo, der verheiratet ist, kommen sich irgendwann näher und das Schicksal nimmt seinen Lauf. Doch was dann alles passiert war schwer zu ertragen und verlangt dem Leser einiges ab. Mit der Person von Bailey Camden bin ich bis zum Schluß nicht ganz "warm geworden". Sie hat zwar auch einige Schicksalsschläge erlebt, aber an dem Größten hatte sie selbst Schuld. Hier kann sie niemand anderen dafür verantwortlich machen. Bewundernswert fand ich dann doch, wie Bailey am Ende ihr Leben geregelt bekommen hat. Das Hauptaugenmerk lag für mich aber auf Sara und ihrer Lebensgeschichte. Zu meiner Freude waren diese Kapitel zahlreich und lang genug um völlig in diese Zeit abtauchen zu können. Die Autorin hat das "Dakota" so gut beschrieben, das ich beim Lesen das Gefühl hatte über die dicken Teppiche in den Fluren zu schweben und die Bewohner im Hof zu treffen. Man erlebt im Damals wie das "Dakota" aufgebaut und die Eröffnung gefeiert wird, im Heute erlebt man wie gegen den Verfall angekämpft wird und wie die Renovierungsarbeiten auf eine Neueröffnung hin zulaufen. Dazu noch dieses düstere und seit 100 Jahren ungelöste Familiengeheimnis hat für mich diesen Roman einfach rundum gelungen gemacht. Eine Geschichte die die Gefühlswelt der LeserInnen auf den Kopf stellt. Von Hass und Neid, bis Liebe und Enttäuschung, von Freud und Leid, bis Macht und Heuchelei, all das macht den Roman sehr lesenswert und ich bin froh, diese Autorin für mich entdeckt zu haben.

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