Die Ich-Illusion
Wie Bewusstsein und freier Wille entstehen
Die Hirnforschung hat den freien Willen des Menschen zur Illusion erklärt. Der renommierte Neurowissenschaftler Michael Gazzaniga legt dar, warum das "Ich" ein Märchen ist, das das Gehirn sich selbst erzählt. Und er beschreibt, wie dennoch Freiheit und...
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Produktinformationen zu „Die Ich-Illusion “
Klappentext zu „Die Ich-Illusion “
Die Hirnforschung hat den freien Willen des Menschen zur Illusion erklärt. Der renommierte Neurowissenschaftler Michael Gazzaniga legt dar, warum das "Ich" ein Märchen ist, das das Gehirn sich selbst erzählt. Und er beschreibt, wie dennoch Freiheit und Bewusstsein entstehen: nicht im einzelnen Gehirn, sondern im Miteinander von Gehirnen. Es sind Sprache, Kultur und Moral, die uns zu Bewusstsein und unserem "Selbst" gelangen lassen. Mit der "Ich-Illusion" schafft Gazzaniga ein tiefes Verständnis davon, wie wir funktionieren. Ein leidenschaftliches Plädoyer, keine vorschnellen Schlüsse aus den Erkenntnissen der Hirnforschung zu ziehen - und ein wichtiger Beitrag zur Debatte um Schuld und Verantwortung im Licht der Neurowissenschaft.
Autoren-Porträt von Michael S. Gazzaniga
Gazzaniga, MichaelMichael Gazzaniga ist einer der angesehensten Hirnforscher weltweit. Er wurde durch seine Forschung an split brains berühmt und war bis 2006 Professor am US-amerikanischen Dartmouth College und Direktor des Zentrums für kognitive Neurowissenschaft. Heute leitet er das SAGE Zentrum für Neurowissenschaften in Santa Barbara und ist Herausgeber des Journal of Cognitive Neuroscience.
Bibliographische Angaben
- Autor: Michael S. Gazzaniga
- 2012, 288 Seiten, Maße: 14,9 x 22,2 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzung: Mallett, Dagmar
- Übersetzer: Dagmar Mallett
- Verlag: HANSER
- ISBN-10: 3446430113
- ISBN-13: 9783446430112
- Erscheinungsdatum: 27.02.2012
Rezension zu „Die Ich-Illusion “
"Durch seine im besten Sinne populärwissenschaftlichen Überlegungen erfährt man, wie das Gehirn sich evolutionär entwickelt hat, wie es aufgebaut ist und funktioniert." Thorsten Jantschek, 01.03.12, Frankfurter Allgemeine Zeitung"... eines der interessantesten Sachbücher der vergangenen Jahre im Grenzbereich zwischen Neurowissenschaft und Philosophie." Gert Scobel, Philosophie Magazin, Mai/Juni 2012
"Gazzaniga beantwortet die ganz großen Fragen." New York Times
"Ein wahrer Lesegenuss. " Wall Street Journal
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