Die improvisierende Organisation
Management nach dem Ende der Planbarkeit
Die Gesellschaft ist im Wandel: Für Organisationen wird es angesichts instabiler Umweltbedingungen immer schwieriger, an langfristigen Planungen festzuhalten. Stattdessen wächst der Bedarf an neuen und flexiblen Planungsformen, die innovativ mit Bestehendem...
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Produktinformationen zu „Die improvisierende Organisation “
Klappentext zu „Die improvisierende Organisation “
Die Gesellschaft ist im Wandel: Für Organisationen wird es angesichts instabiler Umweltbedingungen immer schwieriger, an langfristigen Planungen festzuhalten. Stattdessen wächst der Bedarf an neuen und flexiblen Planungsformen, die innovativ mit Bestehendem agieren können. Improvisation bietet sich als eine solche Form an - als lernbare Handlungskompetenz ebenso wie als Technik des konstruktiven Umgangs mit Unordnung. Christopher Dell zeigt, wie Improvisation zur Technologie werden kann: vermittels einer Theorie, die einerseits Organisationen weder als Substanz noch als Behälter, sondern als Performativ interpretiert und andererseits improvisationales Handeln als Technik zu denken und zu orientieren vermag.
Autoren-Porträt von Christopher Dell
Christopher Dell (Dr. habil.) ist Städtebau- und Architekturtheoretiker und leitet das ifit (Institut für Improvisationstechnologie) in Berlin. Er war Stipendiat am Bundesatelier für Architektur, Cité Internationale des Arts, in Paris und lehrte als Professor für Städtebautheorie an der HafenCity Universität Hamburg und der Technischen Universität München. Zudem lehrte er Städtebau und Stadterneuerung an der Universität der Künste Berlin und der Architectural Association, London.
Bibliographische Angaben
- Autor: Christopher Dell
- 2012, 442 Seiten, 15 Schwarz-Weiß-Abbildungen, mit zahlreichen Abbildungen, Maße: 14,9 x 22,6 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: transcript
- ISBN-10: 3837622592
- ISBN-13: 9783837622591
- Erscheinungsdatum: 22.11.2012
Rezension zu „Die improvisierende Organisation “
»Die Anwendung der Jazz-Metapher auf Organisationsprozesse als Blaupause für Improvisation ist spannend und auch erprobenswert.« Konstanze Senge, Soziologische Revue, 41/1 (2018) »Eine gute Ausgangsbasis für die Forschung, sich mit den Auswirkungen des instabileren Umfelds auf die Organisationstheorien intensiver zu befassen.« Norbert Baszenski, Betriebspraxis & Arbeitsforschung, 215/3 (2013) »Ein verdienstvoller Blick in die Zukunft, der vom Denken der Improvisation als konstitutives Element getragen ist.« Paul Brandl, www.socialnet.de, 27.03.2013 Besprochen in: Schweizer Arbeitgeber, 1 (2013) OrganisationsEntwicklung, 4 (2013) Arbeit, 4 (2013), Sabine Pfeiffer
Pressezitat
»Die Anwendung der Jazz-Metapher auf Organisationsprozesse als Blaupause für Improvisation ist spannend und auch erprobenswert.« Konstanze Senge, Soziologische Revue, 41/1 (2018) »Eine gute Ausgangsbasis für die Forschung, sich mit den Auswirkungen des instabileren Umfelds auf die Organisationstheorien intensiver zu befassen.« Norbert Baszenski, Betriebspraxis & Arbeitsforschung, 215/3 (2013) »Ein verdienstvoller Blick in die Zukunft, der vom Denken der Improvisation als konstitutives Element getragen ist.« Paul Brandl, www.socialnet.de, 27.03.2013 Besprochen in: Schweizer Arbeitgeber, 1 (2013) OrganisationsEntwicklung, 4 (2013) Arbeit, 4 (2013), Sabine Pfeiffer
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