Die Innenverbände
Am Beispiel Publikumsgesellschaft, Franchising, Mitarbeiterbeteiligung und Betriebsverband. Dissertationsschrift
Die Rechtslage bei den Innenverbänden kann zu den wenigen noch weitgehend offenen Fragen des Gesellschaftsrechts gerechnet werden. Dabei geht es nicht nur um die begriffliche Erschließung und die grundsätzliche Anerkennung des Innenverbandes als...
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Produktinformationen zu „Die Innenverbände “
Klappentext zu „Die Innenverbände “
Die Rechtslage bei den Innenverbänden kann zu den wenigen noch weitgehend offenen Fragen des Gesellschaftsrechts gerechnet werden. Dabei geht es nicht nur um die begriffliche Erschließung und die grundsätzliche Anerkennung des Innenverbandes als körperschaftlich verfaßte Organisation. Die Arbeit hat sich ebenso zum Ziel gesetzt, dem aus der Innengesellschaft abzuleitenden Innenverband rechtspraktisch brauchbare Konturen zu geben und eine Typologie der Innenverbände zu entwickeln, mit der sich die konkreten Erscheinungsformen im Rechtsleben erfassen lassen.
Inhaltsverzeichnis zu „Die Innenverbände “
Aus dem Inhalt: Begriff des Innenverbandes - Fehlerhafter Innenverband - Erscheinungsformen des Innenverbandes im Rechtsleben - Strukturen des Innenverbandes - Stellung des Innenverbandes im Prozeß - Innenverband und actio pro socio.
Autoren-Porträt von Sibylle Kessal-Wulf
Die Dissertation wurde von Prof. Dieter Reuter an der Universität Kiel betreut.Die Autorin ist am Oberlandesgericht in Schleswig tätig.
Bibliographische Angaben
- Autor: Sibylle Kessal-Wulf
- 1995, Neuausg., 545 Seiten, Maße: 15,1 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3631486480
- ISBN-13: 9783631486481
- Erscheinungsdatum: 01.03.1995
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