"Der neue Weltbestseller von der Meisterin des Psychothrillers."
Gala
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Die Journalistin Charley Webb soll die Geschichte von Jill Rohmer schreiben - einer dreifachen Kindermörderin. Doch als sie anfängt, über das Leben von Jill Rohmer zu recherchieren, bekommt Charley Drohbriefe. Und ihre eigenen Kinder sind plötzlich in höchster Gefahr.
Charley Webb ist Journalistin und allein erziehende Mutter von zwei Kindern. Eines Tages erhält sie eine schockierende E-Mail: Jill Rohmer, die des kaltblütigen Mordes an drei Kindern überführt wurde und im Gefängnis auf ihre Hinrichtung wartet, bietet Charley ihre Geschichte exklusiv für ein Buchprojekt an. Zunächst zögert Charley, doch schließlich willigt sie ein. Während sie aber noch damit beschäftigt ist, erste Recherchen über Jill einzuholen, bekommt sie plötzlich entsetzliche Drohbriefe, in denen der Tod ihrer Kinder angekündigt wird. Charley ist außer sich vor Angst, denn sie ahnt, dass sie Geister rief, die ihr selbst zum mörderischen Verhängnis werden können ...
Eine Psychopathin in der Todeszelle. Eine Frau auf der Suche nach der Wahrheit. Und ein perfides Spiel, bei dem nur einer gewinnen kann.
Kapitel 1 Von: Wütende Leserin
An: Charley@Charley'sWeb.com
Betreff: DIE SCHLECHTESTE KOLUMNISTIN ALLER ZEITEN!!! Datum: Montag, 22. Januar 2007, 07:59:47 EST Charley,
Apropos Töchter. Was muss Ihre achtjährige Tochter wohl denken, wenn sie Sie nackt durchs Haus stolzieren sieht?? Ich nehme mal an, dass jemand wie Sie, der sich mit solch offensichtlicher Lust in gedruckten Worten entblößt, auch davor keine Hemmungen hat!!!! Nicht zu erwähnen den Spott, den Ihr fünfjähriger Sohn sich in der Vorschule von den anderen Kindern anhören muss, deren Eltern wahrscheinlich ähnlich entsetzt über Ihre sonntägliche Kolumne sind wie ich! Der Artikel vom letzten Sonntag über Sexspielzeuge war schon schlimm genug!!
Können Sie nicht über Ihre garantiert dank eines kostspieligen Schönheitschirurgen kesse kleine Nasenspitze hinausschauen und die Auswirkungen Ihres taktlosen Tratsches auf diese unschuldigen Kinder bedenken? (Aber was kann man schon von einer Frau erwarten, die stolz darauf ist, keinen der Väter ihrer beiden Kinder geheiratet zu haben?!!!)
Ich habe die Nase gestrichen voll von Ihrem geistlosen Alles- Charley-Geplapper. (Vielen Dank, dass Sie nicht Ihren Taufnamen Charlotte benutzen. Damit haben Sie uns zumindest die Entweihung des gleichnamigen wundervollen Kinderbuchs erspart!) Nachdem ich drei Jahre la, Ihre beschränkten Betrachtungen gelesen und entsetzt den Kopf geschüttelt habe!!!, ist mein Langmut nun endgültig zu Ende. Ich würde mich lieber an meinem bis dato unversehrten Schamhaar aufhängen, als noch ein weiteres Wort Ihrer kindischen Prosa zu lesen, und ich kann auch nicht länger eine Zeitung unterstützen, die dieselbe veröffentlicht. Deshalb kündige ich mit sofortiger Wirkung mein Abonnement der Palm Beach Post.
Ich bin sicher, dass ich für viele verärgerte und angewiderte Leser spreche, wenn ich sage: WARUM HALTEN SIE NICHT EINFACH DIE KLAPPE UND VERSCHWINDEN?!!!!
Charley Webb starrte den wütenden Brief auf ihrem Bildschirm an und wusste nicht, ob sie lachen oder weinen sollte. Irgendetwas darin jagte ihr Angst ein, nicht nur weil die Mail so gehässig war; im Laufe der Jahre hatte sie viel schlimmere erhalten, davon einige an diesem Morgen. Es lag auch nicht an dem hysterischen Ton des heutigen Schreibens, denn auch an die Empörung der Leserschaft war sie gewöhnt. Die vielen, drastisch eingesetzten Satzzeichen konnten es auch nicht sein. Schreiber wütender E-Mails neigten dazu, jeden ihrer Sätze für so bedeutend zu halten, dass sie den inflationären Einsatz von Großbuchstaben und Ausrufezeichen rechtfertigen. Es lag auch nicht am persönlichen Ton der Anwürfe. Eine Frau, die ihrem jüngsten Intimwaxing tausend Wörter gewidmet hatte, musste mit persönlichen Attacken rechnen. Manche darunter auch etliche Kollegen waren vermutlich der Ansicht, dass sie es geradezu darauf anlegte, die Leute zu provozieren. Und dass sie es letztlich nicht anders verdient hätte.
Und vielleicht hatten sie sogar recht.
Charley zuckte die Achseln. Sie war an Kontroversen und Kritik ebenso gewöhnt wie daran, als inkompetent und oberflächlich abgestempelt zu werden. Dass ihre Motive und ihre Seriosität angezweifelt wurden, dass man giftige Kommentare über ihr Aussehen machte, war ebenfalls nichts Neues. Gleichzeitig wurde ihr genauso regelmäßig vorgeworfen, ihre Kolumne überhaupt nur wegen ihres guten Aussehens bekommen zu haben. Oder weil eine ihrer berühmteren Schwestern ihre Beziehungen hatte spielen lassen. Oder weil ihr Vater, ein hochgeachteter Professor für englische Literatur in Yale, seinen Einfluss geltend gemacht hatte.
Sie war es gewohnt, als schlechte Tochter, noch schlechtere Mutter und furchtbares Vorbild hingestellt zu werden. Doch derlei Schmähungen perlten für gewöhnlich an ihr ab. Was an dieser speziellen E-Mail ließ sie also zwischen Lachen und Weinen schwanken? Warum fühlte sie sich plötzlich so verdammt verletzlich?
Vielleicht hatte sie immer noch an der Kolumne vom vergangenen Sonntag zu knapsen. Ihre Nachbarin Lynn Moore, die ein paar Häuser weiter in der vormals heruntergekommenen und jetzt schon fast wieder schicken kleinen Straße in der Innenstadt von West Palm Beach wohnte, hatte sie kurz. vor Weihnachten zu einer sogenannten Passion Party eingeladen.
© Goldmann Verlag
Übersetzung: Kristian Lutze
- Autor: Joy Fielding
- 2010, Maße: 11,8 x 18,7 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Übersetzung: Lutze, Kristian
- Übersetzer: Kristian Lutze
- Verlag: Goldmann
- ISBN-10: 3442467845
- ISBN-13: 9783442467846
- Erscheinungsdatum: 01.03.2010

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Sandra B., 12.03.2010
Joy Fielding wie sie leibt und lebt..spannend bis zum Schluss. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Allerdings konnte man diesmal ziemlich früh vermuten wer der Täter ist, was aber der Spannung keinen Abbruch tat. Ich warte schon mit Sehnsucht auf den nächsten Fielding.
-
5 Sterne
36 von 48 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Silvia, 25.05.2010
wer Spannung bis zur letzten Seite sucht sollte dieses Buch lesen.
Ich bin nicht unbedingt ein Fielding-Fan, aber dieser Roman schlägt ihre anderen um Längen.
Leider kann ich hierzu nicht mehr schreiben, es würde die Spannung des Lesers stark reduzieren.
Es ist einfach Lesenswert! -
5 Sterne
37 von 54 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Margit Steiner, 30.06.2010
Ein weiteres spannendes Buch von Joy Fielding.
Das Buch handelt von der Kolumnistin Charlie, die ihre große Chance erhält, als eine zum Tode veruteilte Frau, sie bittet ein Buch über dessen Geschichte zu schreiben. Hin und her gerissen erklärt sie sich schließlich zu einem Treffen, mit der in der Todeszelle sitzenden Kindermörderin, bereit. Während sie zu recherchieren beginnt, bekommt sie E-Mails in denen das Leben ihrer Kinder bedroht wird...
Das Buch ist spannend erzählt und nimmt gegen Ende eine überraschende Wende.
Ich habe das Buch verschlungen, muss aber jeden (vor allem Eltern mit Kindern) warnen, der zart besaitet ist. Ich habe mitten im Buch kurz überlegt ob ich überhaupt weiter lesen soll, es war aber so spannend, dass ich es nicht weg legen konnte. -
2 Sterne
23 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Pina, 17.03.2011
Ich habe alle TB von Joy Fielding gelesen und ich fand das Buch nicht sooo berauschend. Ich fand es in der Mitte sehr langweilig, alles hat sich so wie Kaugummi gezogen, zum Ende hin wurde es dann aber wieder besser.
Fazit: ist meiner Meinung nach nicht das Beste, was Joy Fielding bis jetzt geschrieben hat, bin mehr Spannung gewohnt.
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