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Die Kinder des Bergmanns

Ein Roman aus dem 30jährigen Krieg
 
 
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17. Jahrhundert.
Unglückliche Umstände zwingen die beiden Bergmannskinder Jakob und Bärbel Selzer zu einer Abenteuerlichen Reise vom Schwarzwald ins Rheintal. Doch ihre Verwandten sind nicht erfreut über ihre Ankunft und trennen die beiden. Bärbel k
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Kommentare zu "Die Kinder des Bergmanns"
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  • 5 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Smilla, 21.09.2013

    Hinter diesem schlichten Cover verbirgt sich eine wahre Perle! Heidrun Hurst hat einen sehr gut recherchierten Roman geschrieben, der von der ersten bis zur letzten Seite fesselt. Dabei schildert sie sehr eindrücklich das Leben der ärmeren Menschen zu Beginn des 17. Jahrhunderts. Als Leser dieses Buches durfte ich die beiden Geschwister Jakob und Bärbel einen Teil ihres Lebens begleiten. Sie wuchsen mir ans Herz und ich bin froh, dass die Autorin bereits am 2. Band schreibt. Wer historische Romane liebt, sollte dieses Buch unbedingt lesen!!

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  • 5 Sterne

    11 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana J., 03.10.2013

    Bereits am Cover zeigt sich deutlich, in welchem Genre sich der Leser bewegt. Bedingt durch die farbliche Gestaltung, gepaart mit dem Bergbausymbol lässt sich eindeutig auf einen historischen Roman schließen.

    Die Autorin schildert sehr bewegend den Lebens- und auch Leidensweg der beiden Bergarbeiterkinder. Als Leser fühlt man sich mitten im Geschehen und muss an manchen Stellen sich auch ein paar Tränchen oder ein Kopfschütteln verkneifen.

    Auf spannende und unterhaltsame Art und Weise wird dargestellt, wie schwer das Leben um 1600 war. Anschaulich werden die Protagonisten und auch das Umfeld, sowie die Landschaften beschrieben.

    Sehr gut finde ich auch die Worterklärungen am Ende des Buches, da die Geschichte schon sehr mit Fach- oder Altdeutschen Begriffen geprägt ist.

    Von mir erhält dieses Buch glatte 5 Sterne.

    Ich freue mich schon auf die Fortsetzung!

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  • 5 Sterne

    7 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thomas Klaus J., 21.09.2013

    Bisher war die Autorin für mich ein unbeschriebenes Blatt. Dies ist nicht so geblieben und ich freue mich schon heute auf die Fortsetzung des Buches. Für mich ist die Autorin die Entdeckung des Jahres.
    Flüssig geschrieben macht es Spaß nur so durch die Seiten zu fliegen. Glaubhafte Protangonisten und sehr plastisch Beschriebene Schauplätze ließen mich regelrecht an den Schauplätzen anwesend sein. Spannende Unterhaltung wurde geboten in einer Form die es nicht zuließ das Buch aus den Händen zu legen. Dazu ein Finale, mit dem, so nicht zu rechnen war. Langsam, aber stetig stieg die Spannung an bis eben zu dem furiosen Finale. Ich bin davon überzeugt von dieser Autorin noch sehr viel zu hören bzw. zu lesen.
    Daher von mir 5 von 5 Sternen.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thomas J., 21.09.2013 bei bewertet

    Bisher war die Autorin für mich ein unbeschriebenes Blatt. Dies ist nicht so geblieben und ich freue mich schon heute auf die Fortsetzung des Buches. Für mich ist die Autorin die Entdeckung des Jahres.
    Flüssig geschrieben macht es Spaß nur so durch die Seiten zu fliegen. Glaubhafte Protangonisten und sehr plastisch Beschriebene Schauplätze ließen mich regelrecht an den Schauplätzen anwesend sein. Spannende Unterhaltung wurde geboten in einer Form die es nicht zuließ das Buch aus den Händen zu legen. Dazu ein Finale, mit dem, so nicht zu rechnen war. Langsam, aber stetig stieg die Spannung an bis eben zu dem furiosen Finale. Ich bin davon überzeugt von dieser Autorin noch sehr viel zu hören bzw. zu lesen.
    Daher von mir 5 von 5 Sternen.

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  • 5 Sterne

    8 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carmen O., 29.09.2013

    Von Anfang an habe ich mich in die damalige Zeit hineinversetzt gefühlt, als wäre ich selbst dort gewesen. Das liegt zum Teil an der flüssigen und lebhaften Schreibweise und zum Teil an der guten Beschreibung der historischen Begebenheiten und landschaftlichen Betrachtungen.
    (Am Ende des Buches befindet sich ein Glossar über die gängigsten historischen Ausdrücke. )
    Die beteiligten Personen sind so überzeugend dargestellt, dass ich sie fast persönlich vor mir sehe.
    Ganz besonders erwähnenswert finde ich, wie die Autorin die Gefühlswelt der Geschwister Jakob und Bärbel beschrieben hat.
    Die Spannung wird fortwährend aufrechterhalten und durch die wechselhafte Betrachtung der Lebenswege beider Kinder noch verstärkt.
    Fazit:
    Ein gefühlvoller historischer Roman, den man nicht mehr aus Hand legen möchte!
    Sehr empfehlenswert!

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