Claussen, P: Kirchen der Stadt Rom im Mittelalter 1050-1300,

Autoren: Peter Cornelius Claussen , Daniela Mondini , Darko Senekovic

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Claussen, P: Kirchen der Stadt Rom im Mittelalter 1050-1300,, Peter Cornelius Claussen, Daniela Mondini, Darko Senekovic

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Produktinformationen zu „Claussen, P: Kirchen der Stadt Rom im Mittelalter 1050-1300, “

Klappentext zu „Claussen, P: Kirchen der Stadt Rom im Mittelalter 1050-1300, “

Nur noch wenige der vielen hundert Kirchen Roms sind in ihrem heutigen Erscheinungsbild mittelalterlich geprägt. Die Autoren erschließen daher den ehemaligen Bestand auch anhand bildlicher und schriftlicher Quellen. Schwerpunkte liegen dabei auf der Rekonstruktion der hochmittelalterlichen Architektur sowie der prächtigen, aus Marmor und Porphyren gefertigten und mit Mosaiken verzierten liturgischen Innenausstattung: Pavimente, Altäre, Ziborien, Chorschranken, Ambone und Osterleuchter. Besondere Beachtung findet die historische Situierung im Umfeld der kirchlichen Reform seit dem 11. Jahrhundert.

Autoren-Porträt von Peter Cornelius Claussen, Daniela Mondini, Darko Senekovic

Peter Cornelius Claussen ist emeritierter Professor für Kunstgeschichte des Mittelalters an der Universität Zürich und Gründer des Corpus Cosmatorum.

Bibliographische Angaben

Autoren: Peter Cornelius Claussen , Daniela Mondini , Darko Senekovic
591 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen, Maße: 22 x 30,2 cm, Gebunden, Deutsch
Verlag: Steiner Franz Verlag
ISBN-10: 3515094105
ISBN-13: 9783515094108
Erscheinungsdatum: 19.10.2010

Rezension zu „Claussen, P: Kirchen der Stadt Rom im Mittelalter 1050-1300, “

"Alle drei Autoren [bewahren] die Vorzüge der vorangegangenen Bände: Unter umfassender Berücksichtigung und ausführlicher Diskussion der Fachliteratur werden die einzelnen Kirchen katalogartig in ihrem jetzigen Bestand dargestellt und der Verlauf ihrer Baugeschichte nachgezeichnet. Insofern besitzt das zunächst für die Kunstgeschichte gedachte Werk auch für den Historiker besonderen Wert, ermöglicht es doch besseres Verständnis von Abläufen und Vorgängen, die zwar in den mittelalterlichen Quellen beschrieben sind, sich aber am heutigen Zustand der Gebäude nicht mehr nachvollziehen lassen." -- Das Historisch-Politische Buch 59, 2011/2

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