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Die kleine Sommerküche am Meer / Floras Küche Bd.1

Roman | Luftig-leichter Roman für Frauen mit leckeren Rezepten
 
 
Köstliche Unterhaltung vor traumhafter Kulisse: Liebe  in den schottischen Highlands in Jenny Colgans Roman für den Urlaub 
In »Die kleine Sommerküche am Meer« entdeckt die junge Flora durch das Kochen ihre Liebe zu ihrer Heimat...
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Kommentare zu "Die kleine Sommerküche am Meer / Floras Küche Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    50 von 65 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    schafswolke, 09.09.2018

    Als eBook bewertet

    Eine schöne Geschichte vor rauer Kulisse

    Als Flora beruflich auf die Insel Mure soll, sträubt sich alles in ihr dagegen, denn sie wollte nie wieder zurück nach Hause. Kaum zu Hause angekommen, hat sie das Gefühl, dass die Zeit stehen geblieben ist. Zum Glück ist ihr Aufenthalt nur zeitlich begrenzt, denn sie will nur eins - ganz schnell zurück nach London!

    "Die kleine Sommerküche am Meer" ist ein eher unaufgeregter Roman, der mich aber durch seine ruhige und beschauliche Erzählweise bezaubert hat.
    Flora hat sich langsam in mein Herz geschlichen. Sie ist ohne es zu wissen, auf der Suche nach sich selbst und hat keine Ahnung, wo sie eigentlich genau steht. Sie entdeckt ihre Leidenschaft fürs Kochen und Backen, diese Szenen werden schön beschrieben und strahlen für mich so etwas wie Ruhe aus. Die Landschaft ist rau, wird aber wunderschön beschrieben.
    Auch die Figuren haben sich der Landschaft angepasst, aber unter einen harten Schale steckt ja oft ein weicher Kern.

    Für mich war das Buch, wie ein kleiner Urlaub und ich würde sehr gerne wieder auf die Insel Mure reisen, bis dahin gibt es von mir 4 Sterne.

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  • 3 Sterne

    21 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Judith K., 24.10.2018

    Als eBook bewertet

    Tatsächlich eine romantische Komödie! Geniale Sommerlektüre...

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  • 4 Sterne

    8 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jasmin F., 10.08.2019

    Als Buch bewertet

    Schöne Geschichte, kann ich nur weiterempfehlen.

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  • 4 Sterne

    Gerda K., 24.02.2024

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Die Geschichte zwischen Flora und Joel mit den Höhen und Tiefen und den Gefühlen der Liebe sind sehr gut geschrieben. Dann noch die anderen Figuren die Interesse an Flora finden und die Verirrungen zwischen den Familien Mitgliedern sind spannend. Was mir auch besonders gefällt sind die Erzählungen über die Insel, dass man sich teilweise sogar vorstellen kann selbst dort zu sein. Einfach gut zu lesen, womit man nicht aufhören kann.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lena, 04.07.2018

    Als Buch bewertet

    Flora ist Mitte 20 und arbeitet als Rechtsanwaltsgehilfin in einer Kanzlei in London. Heimlich schwärmt sie für ihren Chef, den unnahbaren Amerikaner Joel. Ihre Heimat, der schottischen Insel Mure, hat Flora mangels Zukunftsperspektiven schon länger den Rücken gekehrt. Zum letzten Mal war sie vor drei Jahren zur Beerdigung ihrer Mutter auf der Insel.
    Als die Kanzlei vom Milliardär Colton Rogers beauftragt wird, ihn bei einem Projekt zu unterstützen, ist es Flora, die erstmalig von ihrem Chef wahrgenommen wird, da Rogers ausdrücklich jemanden mit schottischen Wurzeln sucht. Wie der Zufall es so will, baut Rogers ausgerechnet auf Mure ein Hotel, in dessen unmittelbare Nachbarschaft ein Windpark gebaut werden soll. Flora soll die Menschen auf der Insel dazu bewegen, für eine Verlagerung der Windkraftanlagen zu plädieren.
    Floras Weggehen stieß bei der Inselbevölkerung und vor allem bei ihrem Vater und ihren drei Brüdern auf Unverständnis, weshalb sie selbst erst einmal neues Vertrauen aufbauen muss.

    Mit einer Imagekampagne für Rogers und kulinarischem Geschick versucht Flora das Wohlwollen der Bewohner Mures zu gewinnen und merkt dabei, dass sie sich auf der Insel wohler fühlt, als gedacht. Und auch Joel beginnt bei seinen Aufenthalten auf der Insel aufzutauen und Flora mit einem anderen Blick zu betrachten.

    "Die kleine Sommerküche am Meer" ist der Auftakt der neuen Bücherreihe von Jenny Colgan, die durch "Die kleine Bäckerei am Strandweg" bekannt geworden ist. Schauplatz ist die abgelegene, fiktive schottische Insel Mure mit ihren eigenbrötlerischen Bewohnern, dem unberechenbaren Wetter und den mythischen Erzählungen und gälischen Sagen.

    Es ist eine herzerwärmende Geschichte über eine junge Frau, die ihren Weg im Leben noch nicht gefunden hat und nach dem Tod ihrer Mutter, die unbedingt wollte, dass diese sich ein Leben in London aufbaut, in Lethargie verfallen ist. Nur durch den Auftrag für die Kanzlei kehrt sie gezwungenermaßen auf Mure zurück und hat zurecht zunächst Angst davor, da sie nicht mit offenen Armen empfangen wird. Vor allem ihre Brüder, die dort den Bauernhof der Familie mehr schlecht als recht bewirtschaften, fühlten sich von ihr im Stich gelassen und sind eifersüchtig auf ihre Unabhängigkeit und Freiheit.

    Als Leser spürt man bald nach Floras Ankunft, dass sie ein naturverbundener Familienmensch ist und damit viel besser nach Mure als in die Großstadt London passt. Auch der Umgang mit Lebensmitteln scheint ihr mehr zu liegen, als die trockene Arbeit in einem Büro.

    Wie schon in "Die kleine Bäckerei am Strandweg" spielen auch in dieser Reihe ein Neuanfang, Selbstverwirklichung, Kulinarik, Natur und Tiere eine tragende Rolle. Der Roman vermittelt ein Gefühl von Heimat, eine Zugehörigkeit zur Familie und seinen Wurzeln, die man nicht verleugnen kann.
    Schön ist es zu lesen, wie sich das Wir-Gefühl auf der gesamten Insel entwickelt und wie letztlich Milliardär Rogers als auch die Inselbewohner einsehen, dass sie aufeinander angewiesen sind und nur gemeinsam das millionenschwere Projekt des Luxus-Hotels stemmen können, das wiederum Vorteile für beide Seiten bringt.
    Die "Sommerküche am Meer" dient auch der Trauerbewältigung und setzt Floras Mutter durch das Nachkochen ein kleines Denkmal auf der Insel.

    Floras Liebesleben spielt deshalb nicht die tragende Rolle in der Geschichte, entwickelt sich gemächlich und damit auch sehr authentisch, ohne dass von Vornherein klar ist, ob die Schwärmerei für Joel eine Zukunft hat oder ob Flora nicht doch besser zu dem Naturburschen Charlie passt.

    Ich mochte das Setting auf der Insel, Floras nicht ganz unproblematische Familiengeschichte, ihre persönliche Weiterentwicklung und die weiteren sympathischen Charaktere, so dass ich mich schon jetzt auf die Fortsetzung der Buchserie freue.

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