Die Kunst, Menschen zu führen
Was macht eine gute Führungskraft aus? Können Männer oder Frauen besser führen? Wie sieht ein humanes Management aus? Abtprimas Notker und Schwester Rosanna stellen sich diesen Fragen. Sie räumen mit Irrtümern in der Menschenführung auf und zeigen, worauf...
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Produktinformationen zu „Die Kunst, Menschen zu führen “
Was macht eine gute Führungskraft aus? Können Männer oder Frauen besser führen? Wie sieht ein humanes Management aus? Abtprimas Notker und Schwester Rosanna stellen sich diesen Fragen. Sie räumen mit Irrtümern in der Menschenführung auf und zeigen, worauf es wirklich ankommt: in Unternehmen und Politik, in Schule und Familie.
Klappentext zu „Die Kunst, Menschen zu führen “
Menschenführung in Gottes NamenWo immer es um Menschen geht, muss Management zu Führung werden. Aber kann man lernen, Menschen zu führen? Was zeichnet eine gute Führungskraft aus? Was sind die Unterschiede zwischen einem männlichen und einem weiblichen Führungsstil? Abtprimas Notker und Schwester Enrica Rosanna haben sich diesen Fragen gestellt: Anhand ihrer eigenen Erfahrungen in bedeutenden Führungspositionen räumen sie mit weitverbreiteten Irrtümern auf und zeigen, worauf es in der Menschenführung wirklich ankommt - nicht nur in Unternehmen, sondern auch in Politik, Schule und Familie.
«Abtprimas Notker - ein Menschenfreund, der ohne Scheu klare Worte spricht." Münchner Merkur
Autoren-Porträt von Abtprimas Notker Wolf, Enrica Rosanna
Autoren-Porträt von Abtprimas Notker Wolf„Ora et labora“ lautet die wichtigste Regel des Benediktinerordens. „Bete und arbeite“ gilt auch für den obersten Repräsentanten der Benediktinischen Konföderation, den Abtprimas Notker Wolf.
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Geboren wurde Wolf 1940 im Allgäu. Schon früh hatte er seine Berufung gespürt und wusste mit14 Jahren ganz sicher: „Christus braucht mich“. Nach breit gefächertem Studium in München und Rom legte er 1961 das Mönchsgelübde ab. 1971 wurde er Professor für Naturphilosophie und Wissenschaftstheorie an der Päpstlichen Hochschule in Rom und 1977 Erzabt des Missionsklosters St. Ottilien in Oberbayern. Im Jahre 2000 wählten die Benediktineräbte der ganzen Welt Notker Wolf zum Abtprimas. Sein Amtssitz ist das Kloster Sant’Anselmo in Rom, wenn er nicht weltweit unterwegs ist. Auch in Deutschland ist der Abtprimas aktiv und mischt sich ein. Er ist Mitglied des Unternehmerbeirats der Gothaer Versicherung, hält Vorträge und Seminare für Unternehmer und schreibt Bücher. Er ist streitbar, provoziert und polarisiert. Unternehmern und Gewerkschaftlern rät er, öfter miteinander zu reden und „überhaupt mehr miteinander und weniger gegeneinander zu sein“. Er fordert, junge Menschen zur Genügsamkeit zu erziehen und ermahnt Arbeitnehmer und Hartz IV - Empfänger: „Schraub deine Anspruchshaltung runter!“ Sich selbst sieht er als einen von Sturm und Drang Getriebenen Schillerscher Prägung. Bezeichnend dafür ist sein Hobby: Er spielt die E-Gitarre in einer Rockband (Lieblingstitel „Highway To Hell“).
„Ketzerische Gedanken zu Deutschland“ macht sich Notker Wolf in dem Buch „Worauf warten wir?“. Er stellt „Zukunftsoptimismus, Selbstvertrauen und Einsatzfreude“ der Chinesen der deutschen Denkweise gegenüber, wonach „Pessimismus die erste Bürgerpflicht und Optimismus unverantwortlich“ sind.
Anregung zum Umgang mit Menschen enthält die Schrift „Die Kunst, Menschen zu führen“. Nach Meinung des Autors soll in Unternehmen, Schule und Familie einer die Richtung angeben, aber Mitarbeiter, Schüler und Kinder „ernst nehmen und als Individuen behandeln“.
In dem Buch „Botschaft Benedikts“ legt er dar, dass eine gute Beziehung zu Gott durchaus mit Leistung und ökonomischem Erfolg einhergehen kann.
Notker Wolf, ein Gottesmann, der mitten im Leben steht!
„Ketzerische Gedanken zu Deutschland“ macht sich Notker Wolf in dem Buch „Worauf warten wir?“. Er stellt „Zukunftsoptimismus, Selbstvertrauen und Einsatzfreude“ der Chinesen der deutschen Denkweise gegenüber, wonach „Pessimismus die erste Bürgerpflicht und Optimismus unverantwortlich“ sind.
Anregung zum Umgang mit Menschen enthält die Schrift „Die Kunst, Menschen zu führen“. Nach Meinung des Autors soll in Unternehmen, Schule und Familie einer die Richtung angeben, aber Mitarbeiter, Schüler und Kinder „ernst nehmen und als Individuen behandeln“.
In dem Buch „Botschaft Benedikts“ legt er dar, dass eine gute Beziehung zu Gott durchaus mit Leistung und ökonomischem Erfolg einhergehen kann.
Notker Wolf, ein Gottesmann, der mitten im Leben steht!
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Bibliographische Angaben
- Autoren: Abtprimas Notker Wolf , Enrica Rosanna
- 2014, 6. Aufl., 187 Seiten, Maße: 12,6 x 21 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Rowohlt TB.
- ISBN-10: 3499622564
- ISBN-13: 9783499622564
- Erscheinungsdatum: 01.10.2007
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