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Wildor, D: Legende der vier Könige

Die Chroniken von Targor 1
 
 
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Aufgewachsen ohne Freunde und Liebe, beinahe in den Tod getrieben, um meine Bestimmung zu finden. Ein Findelkind bin ich, aufgewachsen unter der schützenden Hand von König Sczar, dem Herrscher von Arisland. Obwohl großgezogen in den Kreisen des Adels, liegt...
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Kommentare zu "Wildor, D: Legende der vier Könige"
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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fairys Wonderland, 12.02.2019

    Rezension zum Buch Die Legende der vier Könige: Die Chroniken von Targor 1 von D. K. Widor



    Inhaltsangabe:

    Aufgewachsen ohne Freunde und Liebe, beinahe in den Tod getrieben, um meine Bestimmung zu finden.

    Ein Findelkind bin ich, aufgewachsen unter der schützenden Hand von König Sczar, dem Herrscher von Arisland. Obwohl großgezogen in den Kreisen des Adels, liegt es mir mehr, meinen Gegnern mit Schwert und Magie das Leben zu nehmen. Und genau das werde ich tun.

    Alles, an das ich mich erinnere, ist das Schwert, das mir mein feiger Bruder am Festbankett durch den Rücken gejagt hat, bei dem der König den Thronerben benennen wollte: mich!

    Verraten und um das Leben des Vaters beraubt, befinde ich mich mit meiner Dienstmagd auf der Flucht. Dafür werden sie bezahlen, diese Bastarde!

    Noch stehe ich machtlos der schwarzen Armee mit ihren Generälen gegen-über, doch kampflos geben wir die Heimat nicht auf. So lange ich atme, werde ich durch die Lande ziehen, mir das Vertrauen der vier Könige verdienen und meine Klinge in das Fleisch der Feinde treiben.

    Doch woher soll ich wissen, dass der feindliche Anführer mir nähersteht als all meine Freunde?

    Bereit, um die Bestimmung zu einer Legende werden zu las-sen?


    Meine Meinung zum Buch:

    Bei diesem atemberaubend schönen Cover welches von Jaqueline Kropmanns gestaltet wurde begann mein Herz schon beim ersten Anblick vor Freude zu schlagen, denn diese Details und Abbildungen, einfach himmlisch und wow. Ein großes Lob von mir für diese Cover Gestaltung.

    In diesem Debüt von D. K. Widor fand mein Fantasy Herz alles was es benötigte um höher zu schlagen. Denn Drachen, Freundschaften entstanden aus Feinden, Liebe, bildgewaltige Schauplätze und Intrigen werden hier perfekt in Szene gebracht wodurch ich der Geschichte von Anfang bis Ende gebannt folgte und jede Seite verschlang als wäre es mein persönlicher Atem zum Leben.

    Die Protagonisten sind facettenreich und in ihren Persönlichkeiten so unterschiedlich wie sie nur sein könnten, für jeden ist hier was dabei, und auch ich fand Bezug und Sympathisanten zu den Charakteren. Der Autor hat hier eine wunderbare Mischung geschaffen aus gut und böse, stark und mutig, hinterhältig oder einfach nur die Sorte wie ich sie sein könnte „wir treten einfach mal ins Fettnäpfchen“.

    Dieses Schauspiel der Protagonisten und deren Geschichte zu erleben wärmte mir das Herz denn sie sind für diese Geschichte geboren und passen perfekt in ihre Welt. Ich folgte auch Ihnen gebannt und wollte nicht mehr loslassen.

    Der Einstieg in diese Geschichte war durch den ungewohnten Schreibstil etwas holprig für mich doch D. K. Widor schaffte es zügig mich in seinen Bann zu ziehen. Die Handlungsstränge waren stets nachvollziehbar und verständlich, spannend mit einer Prise Humor und unvorhersehbaren Wendungen die für Überraschungen sorgen.

    D. K. Widor beschreibt die Welt sehr bildlich und detailgetreu wodurch ich mich in die Welt hineinversetzen konnte und mitten im Geschehen der Geschichte stand, alles genau vor Augen habend. Das Setting ist einfach phantastisch und Bildgewaltig und sorgt für ständige wow Momente.

    Das Ende kam für mich leider viel zu schnell denn die Seiten flogen einfach nur dahin, doch mit einer Fortsetzung warte ich geduldig und sehnsüchtig um wieder in diese Welt abzutauchen.


    Mein Fazit zum Buch:

    D. K. Widor hat mit „Die Legende der vier Könige“ ein phantastisches Fantasy Werk voller Facettenreichtum geschaffen die für mich absolut begeisternd waren. Eine Geschichte die grandios und vielfältig ist, Protagonisten die einem ein Schmunzeln entlocken, starke Persönlichkeiten haben und mystische Wesen die mich schon immer faszinierten, denn wer liebt Drachen nicht.

    Gespickt mit Humor, Intrigen und Rache aber auch Liebe und Freundschaft hat es diese Story direkt in mein Herz geschafft und ich warte freudig auf ein Wiedersehen in dieser Welt die so bildlich, magisch, greifbar, wunderschön ist.

    Ein absolut gelungenes Debüt welches ich von Herzen jedem Fantasy Fan empfehlen kann.


    Meine Bewertung für dieses Buch:

    5/5 Bärchen 🧸🧸🧸🧸🧸

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frank W. W., 12.02.2019

    Das Erbe des Königs

    Klappentext:
    Aufgewachsen ohne Freunde und Liebe, beinahe in den Tod getrieben, um meine Bestimmung zu finden.
    Ein Findelkind bin ich, aufgewachsen unter der schützenden Hand von König Sczar, dem Herrscher von Arisland. Obwohl großgezogen in den Kreisen des Adels, liegt es mir mehr, meinen Gegnern mit Schwert und Magie das Leben zu nehmen. Und genau das werde ich tun.
    Alles, an das ich mich erinnere, ist das Schwert, das mir mein feiger Bruder am Festbankett durch den Rücken gejagt hat, bei dem der König den Thronerben benennen wollte: mich!
    Verraten und um das Leben des Vaters beraubt, befinde ich mich mit meiner Dienstmagd auf der Flucht. Dafür werden sie bezahlen, diese Bastarde!
    Noch stehe ich machtlos der schwarzen Armee mit ihren Generälen gegen-über, doch kampflos geben wir die Heimat nicht auf. So lange ich atme, werde ich durch die Lande ziehen, mir das Vertrauen der vier Könige verdienen und meine Klinge in das Fleisch der Feinde treiben.
    Doch woher soll ich wissen, dass der feindliche Anführer mir nähersteht als all meine Freunde?
    Bereit, um die Bestimmung zu einer Legende werden zu lassen?

    Rezension:
    Als Kleinkind wurde der elternlose Tagor von König Sczar als Sohn angenommen. Und obwohl der auch einen leiblichen Sohn hat, beabsichtigt er, Tagor zu seinem Nachfolger zu erklären. Kurz bevor er dies verkünden kann, wird König Sczar jedoch ermordet. Hintermann ist sein eigener Sohn, der sich mit der schwarzen Armee verbündet hat. Tagor kann schwerverletzt in Begleitung seiner Magd fliehen. Ähnlich ergeht es anderen, die dem alten König treu waren, wie beispielsweise der alte Hofzauberer Lillith. Beide versuchen, den unrechtmäßigen König und die schwarze Armee zu bekämpfen.
    D.K. Widor siedelt „Die Chroniken von Tagor“ in einer magischen Welt an. Dabei ist die Ausgangssituation, in der ein um den Thron betrogener rechtmäßiger Erbe gegen einen skrupellosen Thronräuber steht, sicher nicht neu. Doch welches Grundthema ist das schon? In diesem Fall werden die Ereignisse der Haupthandlung um den Protagonisten Tagor in der relativ unüblichen Kombination aus der Ich-Perspektive des Helden und dem Präsens erzählt, was zumindest am Anfang irritierend wirkt. Der Handlungsstrang um Lillith wird dem Leser in der 3. Person, ebenfalls Präsens präsentiert. Im Verlauf der abenteuerlichen Handlung, in der auch das übliche ‚Fantasy-Personal‘ wie Drachen, Zwerge und Orks seine Auftritte bekommt, rückt die außergewöhnliche Erzählform jedoch zunehmend in den Hintergrund. Wie es für den 1. Band eines Mehrteilers zu erwarten ist, bleiben an Ende natürlich einige Fragen offen, auf deren Auflösung der Leser mindestens bis Band 2 warten muss.

    Fazit:
    Dieses klassische Fantasy-Abenteuer bedient sich sprachlich außergewöhnlicher Mittel.

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